Stories in German. M35, Vienna. NSFW, 18+. Exploring fantasies in long form or in chats. Get in touch with suggestions for stories or feedback or some texting fun, also on Threema.See pinned post for current most-liked stories.
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„Tu mir weh.“ Der Satz kam gehaucht, in ihrer leisen, seidigen Stimme. Es war kaum mehr als ein Flüstern. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast, zueinandergedreht auf den Polstern. Ich blickte in ihre großen graublauen Augen, tiefgründig und unschuldig, riesengroß. Auch erwartend, was ich darauf antworten würde. Die Augenbrauen leicht erhoben, wiederholte sie es: „Bitte tu mir weh.“ Das lange rotblonde Haar bettete ihr Gesicht in ein Glühen ein, die geschwungen, vollen roten Lippen einen Spalt breit geöffnet. „Bitte.“
Wir waren gerade aufgewacht, nach der ersten, verschmusten gemeinsamen Nacht. Schmusen und kuscheln wurde intensiver, wir haben gegenseitig unsere Körper erforscht und befriedigt. Und natürlich wussten wir durch ausführliche Gespräche von unseren Neigungen. Und doch war die erste Nacht noch nicht von diesem Kink durchzogen. Die Sonne durchzog das Hotelzimmer, die weißen, zerwühlten Laken um uns stille Zeugen der Nacht davor.
Als wir nun gegenseitig in diesem morgendlichen Moment, der immer so voller Möglichkeit und Potential steckt, gegenseitig unsere Seele erforschten mit unseren Blicken, fiel dieser Satz. Ich antwortete leise: „Du weißt, was das heißt?“ Sie nickte. „Du weißt, wie du es beenden kannst?“ Nicken. „Ich halte viel aus. Tu mir jetzt weh.“ Ich küsste sie auf die vollen Lippen und wir verloren uns kurz in einem innigen Tanz unserer Zungen. Ich zog sie näher. Noch während des Kusses griff meine rechte Hand an ihren Hals und drückte an den Außenseiten zu, so fest bis sie den Kuss abbrach. Ich beschnitt ihre Luftzufuhr und schaute ihr tief in die Augen, sah ihr zu beim Straucheln, beim Luftschnappen, merkte, wie sie sich gegen meine zugedrückte Hand bewegte. Wie sich ihre Wangen rot färbten, sich die Augen langsam mit einem neuen Glanz füllten, den ich vorher noch nie bei ihr gesehen habe.
Dann ließ ich so plötzlich von ihr ab, wie ich es begonnen habe. Noch bevor sie das ersten Luftzug vollständig aufnehmen konnte, klatschte die erste Ohrfeige in ihr Gesicht. Ich gab ihr eine Sekunde, bis sie sich wieder zu mir drehte und holte wieder aus. Und wieder. Im Moment des Ausholens war mir der Größenunterschied bewusst, einen Kopf größer, ca. 40 KG mehr. Sie Anfang 20, ich 15 Jahre älter. Meine Hand so groß wie ihr ganzer Kopf. Nach fünf Ohrfeigen drückte ich wieder zu. Küsste sie dabei auf die Nasenspitze und sah zu, wie sie rot anlief. Noch während ich ihren Hals zudrückte, warf ich ihr Laken aus dem Bett und sah mir ihren ganzen entblößten Körper an. Wie die Beine langsam zu zucken begannen.
Ich ließ die freie Hand über die feine Haut ihres Körpers gleiten. Die schmale Taille, die kurvigen Hüften, die tollen runden Brüste Größe C. Bei denen angekommen krallte ich mich so fest ich konnte in zuerst die linke, dann die rechte Brust, was sie zu einem kehligen schmerzvollen Aufstöhnen brachte. „Das scheint dir wohl zu gefallen“, murmelte ich und wiederholte meine Anstrengungen mit ihren Brüsten. Die ersten roten Striemen meiner Fingernägel wurden sichtbar. Ich biss in ihre Nippel, schlug die Brüste, während ich den Druck auf ihren Hals immer wieder anpasste. Ich packte ihre Brüste, quetschte und begann sie zu drehen, was ihr ebenfalls einen wohligen Schmerzensschrei entlockte. So arbeitete ich mich an ihren Brüsten ab, immer auf der Suche nach Stellen in ihrer Haut, die schon zu einem Dokument meiner Anstrengung wurden.
Bei einer Ohrfeige legte ich etwas mehr Gewicht rein, und als Konsequenz drückte es sie wieder in den Polster. Ich strich ihre Mähne aus ihrem geröteten Gesicht, und fuhr mit dem Handrücken über die rote Stelle. Als ich ihre Haut berührte, zuckte ihre Wange und sie schloss kurz die Augen, um sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten, schnaufend. Aber der kam nicht. Noch nicht. Ich streichelte ihren Kopf. „Das machst du sehr gut, Kleines.“ Ihr geschwungenen Lippen zuckten die Mundwinkel nach oben, dann erfüllte schon das laute Klatschen einer weiteren Ohrfeige den Raum. Es war Zeit, das nächste Level einzuleiten.
Ich rollte sie auf den Rücken, beugte mich über sie und gab ihr 10 schnelle Ohrfeigen hintereinander ohne ihr eine Pause zu geben, sich davon zu erholen. Ihr ganzes Gesicht war mittlerweile eine Landkarte aus Rötung und Tränen, die ich zwischenzeitlich wieder wegküsste. Wir checkten immer wieder kurz mit Blicken und kleinen Nicken ein, dann machte ich weiter. Die Landkarte ihres Körpers war noch nicht vollständig von mir erobert und markiert.
Ich legte mich neben sie, sodass mein Kopf nah an dem ihren war und nahm ihr wieder die Möglichkeit, zu atmen. Dabei begab sich die andere Hand auf direktem Weg zwischen ihre Beine. Bestimmt schob ich ihre seidenen Schenkel auseinander und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, so wie ich es auch in der Nacht zuvor gemacht habe, kurz bevor ich ihre Spalte zum ersten Mal verkostete. Diesmal hatte ich aber andere Pläne.
„Na Kleines, tut es weh?“ Sie nickte nur, sprechen war nicht möglich. Ich legte meine Finger auf ihre Lustspalte und lächelte, als ich sie anhauchte: „Warum bist du dann schon so nass für mich, Kleine? Warum läuft dann deine Pussy schon aus, wenn ich dich schlage?“ Sie wurde noch röter, aber diesmal nicht von den Schlägen. Sichtlich von den Worten. „Sehen wir mal, wie weit dein Körper es aushält“, sagte ich und hob meine flache Hand zwischen ihren Beinen. „Komm, sie hin wie weit ich aushole“ sagte ich und hob ihren kopf etwas an, sodass sie sehen konnte, wie weit meine Hand in der Luft war. Dann klatschte sie laut und fest auf ihrer Pussy. Die nassen Lippen schmatzen, während sie spitz und laut aufschrie. „Tut das weh?“ „Ja.“ „Ja, was?“ „Ja, Sir“ „Braves Mädchen.“ Und schon landete der nächste Schlag auf ihrer Pussy, diesmal noch etwas fester. Ich ließ mir Zeit. Rieb ihre Spalte zwischendrin immer wieder, schon komplett auslaufend. Nach 5,6 Schlägen wimmerte sie nur mehr. „Du wirst immer nasser und nasser, meine Kleine, sieh dir das an.“ Dann schob ich meine durchnässte Hand tief in ihren Mund, die sie gierig aufsaugte und sofort an 4 Fingern lutschte, als wäre sie ausgehungert.
Ich spürte ihren ganzen Körper beben, als ich es wieder fortsetzte, ihre Pussy zu versohlen. „Für die nächsten 10 Schläge wirst du dich jeweils bedanken, hast du verstanden?“ Sie nickte. 10. Klatsch. „Danke, Sir.“ 9. Klatsch. „Danke, Sir.“ Ich legte etwas mehr Kraft in die Schläge, ihre Pussy war schon geschwollen und unter ihr hatte sich schon ein großer dunkler Fleck ihres Lustsaftes im Bett gebildet. Bei 4 angekommen schluchzte sie laut auf, ich schob zwei Finger in ihr tropfendes Loch, fingerte sie kurz und gab die Finger ihr wieder zum Abschlecken, um sie zu beruhigen. „Sei eine brave kleine Schlampe und nimm die Schläge“ raunte ich ihr zu, während sie wieder an meinen Fingern lutschte. „Dann bekommst du auch deine Belohnung“ zwinkerte ich ihr zu. Und machte weiter, ihre nasse Mitte zu verprügeln. Und braves, versautes Mädchen dass sie war, hat sie auch bei allen 10 Schlägen brav ertragen und Danke gesagt.
Bei den letzten Schlägen habe ich gemerkt, wie ihr Körper schon leicht vibriert hat bei der Berührung. Deshalb holte ich nochmal aus, gab ihr eine schallende Ohrfeige und begann, mich auf ihre Clit zu fokussieren und diese mit Schlägen zu malträtieren. Nun konnte sie sich kaum mehr zurückhalten und stöhnte diese zuckersüße Mischung aus Schmerz und Lust in das Zimmer hinaus. Der Orgasmus übermannte sie, der ganze kleine Körper begann nach einem besonders harten Schlag zu zucken und zu rütteln. Ihre Augen rollten zurück in den Kopf und sie lag wild zuckend in meinem Bett. Ich hielt sie fest im Arm und drückte ihr ein paar Küsse auf die Nase und auf die Lippen. Ich sah ihr tief in die geröteten Augen, Tränennass, und sagte ihr, dass ich stolz auf sie bin. Aber dass ich noch nicht fertig bin.
Dann überraschte ich sie noch schnaufend mit einer neuen Ohrfeige und schob ihren Kopf in den flauschigen Polster und zog ihren geröteten Körper auf den Bauch, dann zog ich ihre Hüfte hoch auf die Knie. Sodass sie mitten im Bett ihren süßen samtenen Po in die Luft streckte, und den Kopf im Kissen verschwand. Ich massierte kurz den wunderbar runden Po, und verließ dann nur kurz das Bett, um zu meinem Kleidungsstapel an der Wand zu gehen. Dort zog ich meinen schwarzen breiten Ledergürtel aus der Schnalle. Sie beobachtete mich dabei in dieser Pose, sagt nichts. „Du weißt, dass ich dich nicht ohne das was jetzt kommt, gehen lassen kann.“ Ein Nicken. „Du brauchst es, und ich bin gerne bereit, es dir zu geben, du kleine Hure.“ Ich nahm Aufstellung vor ihr und begann, zuerst mit der flachen Hand ihren Po zu schlagen. Das weiche weiße Fleisch wurde nach kurzer Zeit rot, das Klatschen befriedigend und laut. „Sollen wir mal sehen, wie lange es dauert, bis mein Handabdruck nicht mehr verschwindet, Kleine?“ Ich schlug weiter zu, sie summte leicht bei jedem Schlag. Zwischendurch massierte ich ihre mehr als tropfnasse Pussy und befeuchtete damit meine Finger, damit es noch mehr klatschte. Als ihr süßer Po mehr rot als weiß war, wechselte ich zum Gürtel und peitschte sie damit. Der breite Lederriemen schlug quer über ihre Backen, und wurde mit ihren spitzen Schreien beantwortet. Die Striemen erstreckte ich dann auch über ihren Rücken. Wollte mehr, wollte sie besitzen und ihren Körper zu meinem Eigentum abstempeln.
Nachdem sie nur mehr gutturale Geräusche ausstoßen konnte, schmiss ich den Gürtel wieder weg und fuhr nur mit den Fingerspitzen über die geschundene, gerötete Haut. „So ein braves Mädchen aber auch.“ Ich spürte ihren Herzschlag in ihrem ganzen Körper, der Stress den ihre Haut erfahren hat pulsierend in ihren Adern. „Ich glaube, es ist an der Zeit dir deine Belohnung abzuholen“, sagte ich und kniete mich hinter ihrem immer noch hochgestreckten Po. Während den Hieben mit dem Gürtel war sie ein paar Mal zur Seite gekippt vor Schmerz, doch ich habe sie wieder bestimmt aufgerichtet. Ich massierte und rieb ihre Pussy und tauchte erneute problemlos in das dauerfeuchte Loch ein. Zuerst mit einem, dann mit zwei, dann mit drei, und dann mit vier Fingern. Was ich ihr auch immer sagte. Dass sie eine tolle kleine Hure ist, die von Schlägen so nass wird, dass ich so leicht mit 4 Fingern in sie eindringen kann. Ich benetzte meine Hände wieder und zog dann ihre Pobacken auseinander. Da wusste ich, durch ihren schneller werdenden Herzschlag, dass sie ahnte, worauf ich hinauswollte. Ich spuckte nochmal direkt auf ihr Poloch und verschmierte die Spucke mit ihren Lustsäften. „Ich werde jetzt deinen Arsch ficken, Kleine. Ich weiß, es ist lange her für dich. Und du meintest gestern, er ist zu groß. Aber ich muss es jetzt einfach tun, halt einfach nur still. Das machst du gut.“ Während ich ihr gut zuredete, nickte sie seufzend und stöhnend, und dann drang ich mit ihren Fingern in ihren Po ein. Wiederum hielt ich sie informiert. „Siehst du Kleine, schon ein Finger ganz problemlos. Wollen wir den zweiten versuchen? Du schüttelst den Kopf? Das hättest du dir früher überlegen müssen. So, siehst du, auch zwei Finger steckst du weg. Wie fühlt es sich an, wenn ich deinen Arsch fingere? Warum stöhnst du denn? Ist es so gut für dich? Na dann“. Ich zog beide Finger raus und platzierte dann meinen schon steinharten Schwanz genau an ihrem Eingang. Auch ihn steckte ich vorher schnell in ihre wunderbar warmfeuchte Pussy und machte ihn bereit. Dann hielt ich sie mit einer Hand fest an der Hüfte, die andere drückte die Eichel langsam aber sicher in sie hinein.
Der Widerstand war stark, doch langsam und unaufhaltsam überwand ich ihn. Sobald die Eichel drinnen war, sagte ich ihr, wie gut sich ihr Arsch doch anfühlt. Und dass er so toll aussieht, verprügelt und rot und nun gedehnt mit meinem Schwanz. Sie war währendessen zu keinem klaren Satz mehr fähig, röchelt nur noch, als ich meinen Prügel immer weiter in den zarten jungen Körper vor mir schob. Langsam aber sicher begann ich, sie so zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen vergrub ich mich in dem geschundenen Po, fühlte ihre Muskeln anspannend und gleichzeitig sich dehnen. Klatschend nahm ich den Rhythmus auf, und begann sie etwas schneller zu stoßen. Sie hatte ihren Kopf im Polster nun so verrenkt, dass sie zurück zu mir sehen konnte. Wie ich sie hart an die Hüften immer wieder gegen meinen Körper zog. Wie ich ihren Po weiter spankte. Wie ich ihren Arsch einritt und sie so zur vollendeten 3-Loch-Stute machte. Es fühlte sich fantastisch an, sie so kompromisslos zu nehmen.
Nach einiger Zeit fühlte ich, wie das ganze Spiel der letzten Stunde mich auch bald über die Kante bringen konnte. Ich bewegte mein Becken weiter und beugte mich zu ihr herab. „Ich werd jetzt deinen Arsch mit meinem Saft vollpumpen, meine kleine Hure“. Sie nickte nur abwesend und stöhnte weiter von meiner Behandlung. Ich krallte mich nochmal fester in ihren Po, hörte die spitzen kleinen Schreie und kam nach wenigen Momente zu einem erlösenden und explosiven Höhepunkte. Ich ergoss mich tief in den wundgeschlagenen Po dieses süßen Mädchens vor mir, jeder Tropf ging in ihren runden traumhaften Arsch. Mit dem Abklingen des Orgasmus zog ich meinen Schwanz raus, hielt ihre Backen gespreizt, und positionierte sie so, dass ich zusehen konnte, wie ein, zwei Tropfen meiner Sahne aus ihr herausquollen und das komplett nasse Bettlaken noch weiter ergänzten. Noch mit klopfendem Herz griff ich ihr in die lange Haarmähne, zog ihren verschwitzten Körper hoch zu mir und küsste sie tief und innig. Ich begrub sie in meinen langen Armen und mit meinem Körper, da kam mir eine letzte Idee: Ich zog wieder an ihren Haaren und brachte ihren Kopf auf das Bettlaken, wo mein aus ihr herausgetropfter Saft noch eine kleine Pfütze gebildet hat. „Auflecken, dann gehen wir wieder schlafen“ befahl ich ihr. Sie schaute mich nur und verharrte. Eine letzte, weit ausgeholte Ohrfeige brachte sie wieder auf Schiene und ich drückte ihren Kopf auf die Pfütze, die sie genüsslich aufleckte. „Dankeschön“. Da war wieder die Kleinmädchenstimme, mit der sie mich vor über einer Stunde gefragt hat, ihr weh zu tun. Küssend legten wir uns wieder hin, zogen die Decke über den Kopf und fielen aneinandergedrückt in einen tiefen Schlaf, wo sie nur hin und wieder die sehr geschundenen Körperteile entlasten musste. Ein guter Morgen.
Alle Prüfungen geschafft? Good Girl.
Die Universität ist an diesem Tag wie ausgestorben. Es ist der letzte Tag vor den Weihnachtsferien, und die meisten Studierenden sind schon nach Hause gefahren. Sophie ist jedoch noch da – und voller Nervosität. Das Herz der 23-Jährigen schlägt jetzt ein bisschen schneller, als sie auf die Uhr schaut. Es ist gleich 16 Uhr. Die letzte Vorlesung ist vorbei, und jetzt kommt der Moment, vor dem sie sich seit mehreren Wochen gefürchtet hat.
Sophie ist eine ruhige junge Frau. Schüchtern, aber intelligent und zielstrebig. Mit ihren langen, glatten, braunen Haaren, ihren großen dunkelblauen Augen, der zierlichen Stupsnase, den kleinen Wangengrübchen und einer schlanken Figur mit den richtigen Rundungen ist sie auf eine natürliche Weise wunderschön. Normalerweise versteckt sie ihre Schönheit hinter schlichten, dunklen Outfits – heute jedoch wird alles anders werden.
In der Damentoilette der Universität öffnet sie nervös ihren Rucksack. Ihr Puls ein trommelnder Rhythmus im Hals. Heraus zieht sie ein Outfit, das sie sich erst vor Kurzem gekauft hat, obwohl sie sich damit noch fremd fühlt: ein kurz geschnittener, rot-weiß karierter Rock, weiße Kniestrümpfe und eine eng anliegende, elegante Bluse. Sie bindet ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und schlüpft in ein Paar schlichte, aber hohe Schuhe. Als sie ihr Spiegelbild ansieht, läuft ihr ein Schauder über den Rücken – sie erkennt sich kaum wieder.
Doch sie hat einen Plan. Und dieser Plan hat einen Namen: Professor Bergmann.
Professor Bergmann ist eine schillernde Figur auf dem Campus. Mitte 50, charmant, wortgewandt – und berüchtigt. Es gibt Gerüchte, dass er seinen Einfluss manchmal für persönliche Zwecke nutzt, dass manche Studentinnen mit ihm eine besondere „Abmachung“ getroffen haben, um sich ihre Noten zu sichern. Bislang erzeugten solche Geschichten nur Ekel und Abscheu in Sophie. Wie konnte man nur soweit sinken? Sie hat sich nie vorstellen können, so etwas zu tun. Doch jetzt steht ihre Zukunft auf dem Spiel. Sie braucht unbedingt eine bessere Note in Geschichte, um sich im nächsten Jahr für das begehrte Auslandssemester zu qualifizieren.
Mit klopfendem Herzen macht sie sich auf den Weg zum Büro des Professors. Der lange Flur ist leer, die Fenster werfen das rötliche Licht der untergehenden Sonne in das Gebäude. Ihre Schritte hallen auf den Kacheln, und sie merkt, wie ihre Hände feucht werden.
Als sie an seiner Tür ankommt, zögert sie. Kann ich das wirklich tun? Sie holt tief Luft, klopft schließlich an, und hört ein tiefes „Herein!“ von der anderen Seite.
Das Büro des Professors ist warm beleuchtet und riecht leicht nach Holz und Kaffee. Professor Bergmann sitzt an seinem Schreibtisch, eine Brille auf der Nase, während er sich über einige Unterlagen beugt. Als er aufblickt und Sophie erblickt, zieht er die Brauen hoch.
Sophie tritt ein, schließt die Tür hinter sich und spürt, wie ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Sie wollte vorbereitet sein, charmant, selbstsicher. Stattdessen fühlt sie sich bloßgestellt. Ihre Finger wandern unwillkürlich zu ihrer Bluse, die sich eng an ihren Körper schmiegt, und sie räuspert sich.
„Ich … ich wollte mit Ihnen über meine Note sprechen,“ stammelt sie, ihre Stimme brüchig. Ihr Blick huscht nervös durch den Raum – die Bücher, der Globus, ein gerahmtes Bild von seiner Familie auf dem Regal. Alles wirkt plötzlich viel präsenter, intensiver. Sie vermeidet es, ihn direkt anzusehen, bis sie merkt, dass sie seinen prüfenden Blick bereits spürt.
Bergmann lehnt sich zurück, schiebt die Brille hoch und mustert sie mit einem undefinierbaren Ausdruck. „Ihre Note? Nun, Sophie, das wäre wohl kaum der richtige Zeitpunkt, so kurz vor den Ferien. Aber …“ Sein Blick gleitet beiläufig über ihr Outfit – die hohen Schuhe, die weißen Kniestrümpfe, den kurzen Rock. Ein Hauch von Belustigung, gepaart mit Neugier, spielt um seine Lippen. „… ich bin neugierig, was genau Sie sich dabei gedacht haben.“
Sophies Atem stockt, als sie spürt, wie die Röte ihr Gesicht überzieht. Es ist, als hätte er eine Schutzwand durchbrochen, die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie hatte gehofft, mit einem Hauch von Charme und Überlegenheit das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können, aber jetzt fühlt sie sich entwaffnet, beinahe ertappt.
„Ich dachte … vielleicht könnten wir … einen Weg finden, das Semester positiv abzuschließen?“ Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, doch sie zwingt sich, den Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen.
Bergmann steht auf, bewegt sich langsam um den Schreibtisch herum und bleibt schließlich direkt vor ihr stehen. Er ist groß, und seine Präsenz ist überwältigend. Seine Stimme, ruhig und tief, durchbricht die aufgeladene Stille: „Einen Weg finden? Sophie, ich hoffe doch, Sie meinen damit etwas Akademisches.“
Sein Tonfall ist neutral, aber in seinen Augen flackert ein Hauch von etwas, das sie nicht ganz greifen kann – Belustigung? Neugier? Sie fühlt sich plötzlich wie eine Schülerin, die etwas Ungehöriges getan hat. Doch da ist auch etwas anderes: ein Kribbeln unter ihrer Haut, eine prickelnde Spannung, die sie nicht deuten kann.
„Ich will einfach nur fair behandelt werden,“ sagt sie schließlich und hebt den Kopf ein Stück höher. Ihre Stimme klingt fester, fast trotzig. „Und ich dachte, wenn ich Ihnen zeige, dass ich es ernst meine, könnten Sie mir vielleicht eine zweite Chance geben.“
Ein Moment vergeht, in dem er sie schweigend ansieht, sein Blick unerbittlich und durchdringend. Dann tritt er einen Schritt näher, und Sophie spürt, wie ihr Herzschlag unregelmäßig wird. Die Luft zwischen ihnen scheint schwerer zu werden.
Bergmann steht nun so nah vor Sophie, dass sie das Gefühl hat, die Luft um sie herum hätte sich verdichtet. Sein Blick ruht auf ihrem Gesicht, nicht abwertend, sondern prüfend, als ob er einen Teil von ihr sehen könnte, den sie selbst noch nicht kennt. Ihr Atem geht flach, und ihre Fingerspitzen zittern, während sie die Hände vor ihrem Körper verschränkt.
„Sie wollen meine Aufmerksamkeit?“ Seine Stimme ist leise, doch in ihr liegt eine Autorität, die keinen Widerspruch duldet. „Nun, Sophie, Sie haben sie.“
Er hebt langsam eine Hand, seine Bewegungen kontrolliert, und Sophie spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Sie hat erwartet, dass er etwas sagen, vielleicht eine Geste machen würde, doch sie hat nicht damit gerechnet, was als Nächstes geschieht. Seine Finger berühren ihr Kinn, nur einen Moment, bevor sein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht.
Die Berührung ist kaum mehr als ein Hauch, und doch brennt sie sich in ihre Haut. Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ein Reflex, der sie überrascht. Sein Blick bleibt auf ihr Gesicht gerichtet, seine Augen dunkel und durchdringend. „Ihre Worte sagen, dass Sie entschlossen sind“, murmelt er, sein Tonfall ruhig, aber voller Gewicht. „Aber oft verrät uns unser Körper, nicht wahr?“
Dann schiebt er seinen Daumen langsam zwischen ihre geöffneten Lippen. Sie schließen sich sogleich darum und Sophie beginnt daran zu saugen. Sie weiß nicht warum. Es erscheint ihr nur das einzig Richtige zu sein, dass sie in diesem Moment tun kann.
Bergmanns Augen flackern zufrieden. „Dachten Sie, dass dieses zugegebenermaßen schön anzusehende Outfit schon ausreicht?“ fragt er ruhig und drückt ihr den Daumen weiter in den Mund. „Wenn Sie so spät vor Abschluss hier noch auf eine Verbesserung aus sind, brauche ich schon mehr.“ Sein Tonfall von vorher verändert sich, er weiß, dass er gewonnen hat. Wie so oft.
Das zitternde Mädchen im aufreizenden Outfit, das immer noch an seinem Daumen saugt, nickt nur langsam mit dem Kopf. Sein Stichwort seine Hände nun forscher über den 23-jährigen Körper vor ihm laufen zu lassen. Seine Finger erkunden den schmalen Hals, den geraden Rücken. Dann laufen sie wieder vor und umfassen mit beiden Händen ihre runden Brüste. Sie liegen perfekt in seinen Händen. Als er zudrückt, saugt sie tief Luft ein, was den Professor dazu verleitet, zu verweilen und ihre Brüste durch die Bluse zu massieren. „Dann zeigen Sie, wie ernst Sie es meinen, Sophie. Gehen Sie zu meinem Schreibtisch und stützen Sie sich dort ab, Rücken zu mir.“ Sophie schluckt und bewegt sich zum ersten Mal, seit sie im Raum stehen blieb, vorwärts. Die Achterbahn der Gefühle in ihr ging weiter. Dachte sie vorher, dass Bergmann sie wie ein naives Mädchen aus dem Zimmer lacht, so hat er nun wirklich angebissen. Jedoch, und das wird Sophie jetzt bewusst, er hat vollends die Kontrolle über die Situation übernommen.
„Beine spreizen, Rücken durchdrücken. Sie haben das Outfit ja bewusst gewählt, um ihre körperlichen Qualitäten zu betonen. Und Ihr Po gehört da selbstverständlich hinzu.“ Sie blickt geradeaus, fühlt ihn näherkommen. Und gehorcht. Der kurze karierte Rock rutscht dabei sicher schon weit über den Ansatz ihrer Pobacken hinauf.
Seine Fingerspitzen fahren an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, erreichen ihren Po, greifen beherzt hier zu. „Hm schön fest, nicht schlecht“, sagt Bergmann mehr zu ihm als zu ihr. Und macht weiter. Klappt den Rock weit rauf auf ihren Rücken. Massiert ihren Po. Das Zittern in Sophies Körper entwickelt sich zu einem Kribbeln, als der alte Professor nun ihre Backen auseinanderzieht und den winzigen String entblößt. Ein paar kleine Klapse auf ihren Po und auf das winzige Stoffdreieck zwischendrin lassen Sophie aufseufzen. Was Bergmann zufrieden registriert. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unmittelbar junge Körper auf Berührung und Aufmerksamkeit reagieren. Dann wollen wir mal, Sophie.“
Er beginnt, das Mädchen vor ihm zu bearbeiten. Wie er schon so manch andere Studentin zuvor in diesem Büro bearbeitet hat, wenn sie dachten, sie konnten nur durch Äußerlichkeiten oder Flirten etwas ändern. Langsam reibt er Mittel- und Ringfinger an der feuchten Mitte von Sophie. Der erste Kontakt ließ schon einen kleinen Blitz durch sie durch jagen. Ganz minimal drückt sie ihre Hüften gegen seine Finger, um den Druck zu verstärken, was ihr einen weiteren Schlag auf ihre Spalte einbringt. Erfahren breiten sich die Finger aus, schieben den String zur Seite und mit einer Selbstverständlichkeit schiebt der Professor gleich zwei Finger in die Pussy seiner Studentin, die vor ihm mit gespreizten Beinen auf seinem Tisch lehnt. Sophie lässt ihrer Lust zuerst noch keinen freien Lauf, unterdrückt die Sensation, die sie jetzt durch die großen Finger in ihr spürt.
„Sie sind ja schon sehr nass, Sophie. Das muss Sie wohl erregen, ihren Körper dafür einzusetzen, etwas zu bekommen.“ Er fingert sie ungebrochen weiter, als er mit ihr spricht. Sophies Atmen geht schon etwas schwerer, die erfahrenen Finger bearbeiten abwechselnd ihren Eingang und reiben dann auch wieder an ihrer Clit in kleinen aber festen Kreisen. Sophie beginnt, leise zu stöhnen. „Ich muss sagen, es überrascht mich von ihnen. So strebsam und gelehrig, hätten Sie bloß etwas mehr Fokus für das Studium in den letzten Monaten aufbringen müssen. Ich hätte Sie nicht für jemanden wie ein paar Ihrer Kommilitoninnen gehalten, die sich aktiv durch kurze Röcke, offene Blusen oder andere Gefälligkeiten meine Gunst sichern wollen.“ Seine Erfahrung zeigt sich in jeder Bewegung. Sophie fühlt sich enorm erregt und als würde sie gleich zerbrechen.
„Wobei, eines muss ich sagen, Sophie: Ihre Pussy ist definitiv nässer und enger als die ihrer Kolleginnen. Das wird uns noch viel Laune bereiten.“ Die letzten Worte in Verbindung mit einem noch stärkeren Druck auf ihre Clit lässt Sophies Beine von einer kleinen Vibration zu einem heftigen Zittern überlaufen. Ihre Knie klappen ein. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gerissen, seine andere Hand gibt ihren Lustzentrum noch einen kleinen Klapps, es steht gefühlt in Flammen. Sie spürt seinen Atem, seine tiefe Stimme an ihrem Ohr.
„Brave Mädchen kommen nur, wenn ich es ihnen erlaube. Willst du auch ein braves Mädchen sein?“ Sophie kann kaum mehr einen gerade Gedanken fassen. Er führte bis jetzt ihren Körper in eine klare Richtung der Lust, und jetzt wurde so kurz vorm Ziel unterbrochen? Der Klang ihrer feuchten Mitte, die schmatzend von den großen Fingern ihres Professors ausfüllt wurden, brennt sich gerade in ihr Gedächtnis ein. Ein kurzer Schmerz von einem heftigen Schlaf auf ihren immer noch hinausgestreckten Po holt sie wieder etwas aus dem Lustnebel hervor. Und noch einer. „Ja, Professor. Bitte…“ Noch ein Schlag, bevor er ihre Haare wieder loslässt und seine nassen Finger über ihr Gesicht und ihren restlichen Körper gleiten lässt.
Sie hört Gewand rascheln und einen Reißverschluss. Wenige Momente drückte etwas großes Weiches schon an ihre Schamlippen, teilt ihre Spalte, reibt auf und ab und lässt die überempfindlichen Nerven verrücktspielen. „Dann wollen wir mal, Sophie.“ Er klingt ruhig, besonnen, als er seinen großen dicken Professorenschwanz in seine junge Studentin schiebt. Sophie bleibt ein Schrei in der Kehle stecken. „Du.. Sie… Sie sind sooo groß.“ Vollkommen ausgefüllt spürt Sophie die Dehnung in jeder Faser ihres Körpers. Sie weiß, dass sie eng gebaut ist, das bestätigten ihr auch alle bisherigen Freunde. Aber so ausgefühlt wie jetzt war sie in ihrem jungen Leben noch nie.
Auch Prof. Bergmann genoss es sichtlich. Er verharrt in ihr, lässt seinen Blick über das mittlerweile verschwitzte Mädchen vor ihm laufen. Ohne sich viel zu bewegen, reißt er ihr Bluse und BH nun endgültig vom Leib, so dass ihr nackter Oberkörper auf seinem Schreibtisch liegt. Auf den Stiften und Papieren drauf. Eine seiner großen Hände wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand, die andere krallt sich in ihre Pobacke. „Sie fühlen sich fantastisch an, Sophie. Damit kommen sie weit im Leben, das kann ich jetzt schon sagen“, schnurrt er. Dann beginnt er, zu stoßen. Es sind tiefe Stöße, er lässt sich Zeit. Damit Sophie immer spürt, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurückzieht, bevor er dann wieder bis zum Anschlag in sie eindringt. Wieder und immer wieder. Sophie stöhnt jedesmal auf, wenn er zur Gänze in ihr ist, und bei ihrer Cervix anschlägt. Sie verarbeitet noch die neuen Gefühle, so ausgefüllt zu sein. Und hadert natürlich auch mit ihrer unbändingen, unstillbaren Lust, die Professor Bergmann in ihr entfacht hat.
Er lässt sich Zeit. Überlegen, erfahren, größer und kräftiger platziert er seine Stöße in die 23Jährige vor ihm, noch immer in Kniestrümpfe und Rock, sonst aber entblättert. Das ruhige, schüchtern Mädchen, angezogen wie eine Nutte und jetzt windet sie sich unter seinem Schwanz. Er erhöht das Tempo, das Klatschen von großen Männerhüften auf zierliche Frauenhüften erfüllt erneut diesen Raum, wie schon oft vormals.
Sophie hat das Zeitgefühl schon lange aufgegeben, sie weiß nicht mehr wie spät es ist, wie lange sie schon in diesem Büro ist, oder wie lange ihr Professor sie schon fickt. Sie spürt plötzlich seine Hand an ihrer Pussy, zielsicher an der Clit reibend. Die andere Hand wie ein Schraubstock in ihren Haaren vergraben, die Zügel in der Hand. Das lässt Sophie fast unmittelbar Sterne sehen und wenige Augenblicke später bricht eine Lustwelle über sie hinweg und sie vergisst alles drumherum. Der ganze Körper beginnt zu zucken, ihr Saft fließt in Strömen, ihre Beine knicken ein, sie sinkt zu Boden und windet sich dort für einige Momente. Sophie fühlt sich, als wäre ein großer angespannter Faden in ihrem Inneren zerrissen und macht Platz für viel mehr Leichtigkeit.
Als sie wieder klar denken kann, befindet sie sich in den Armen ihres Professors. Er hebt sie hoch auf die Beine und lupft sie dann weiter auf seinen Schreibtisch, so dass sie ihn ansehen kann. „Schön zu sehen, dass Sie auch loslassen können, Sophie. Sie sind für Ihr Alter wirklich ein ausgezeichneter Fick, das hat sich noch ein gutes Finale verdient“, sagt Bergmann und ist im nächsten Moment schon wieder in ihr. Vor dem Schreibtisch hat sich eine kleine Pfütze gebildet mit ihren gemeinsamen Säften. Er greif nach Sophies knöcheln, zieht sie weit auseinander und beginnt, die Studentin auf seinem Tisch erneut hart zu ficken. Sophie lehnt zurück auf ihren Armen und schaut ihren Professor tief in die Augen, aber bald nimmt ihre Lust wieder Überhand und sie muss die Augen schließen.
„Sie sind wirklich ein kleines Luder, Sophie. Sie haben es faustdick hinter den Ohren, ihren Professor so zu verführen, und mir quasi keine andere Wahl zu lassen.“ Mit jedem Stoß bohrt er sich in sie, bringt den Tisch zum Wackeln. Sophie stößt immer höhere Lustschrei aus, kann aber kaum einen klares Wort artikulieren, sobald er in ihr ist.
Erneut erreicht sie eine Höhepunktwelle, aber Prof. Bergmann denkt gar nicht daran, aufzuhören oder Sophie eine Pause zu geben. Er legt sich die Beine auf die Schultern, fixiert ihre bebenden Hände links und rechts ihres Körpers und nimmt sie voll und ganz ein.
Wenn sich ihre Augen treffen, sieht Sophie vor allem diese animalische Lust und diesen Besitzanspruch. Sie liegt fest fixiert von den starken Händen ihres Professors unter ihm, der sie immer noch hart und ausdauernd nimmt. Immer fester und fester wird sie gestoßen, in den Strudel der Lust mitgenommen. Sie verliert schon wieder die Kontrolle und sie kommt erneut auf seinem dicken Stab, vielleicht auch nochmal, sie kann es nicht genau sagen.
Denn in diesem Moment fühlt sie sein pulsierendes heißes Fleisch stark vibrieren, den Professor kurz tief stöhnen und sich dann in sie zu entladen. Explosiv verströmt er sein Sperma in seine junge Studentin vor ihm, schiebt lange Fäden seines Lustsaftes in die so enge und feuchte Pussy und besamt sie intensiv. Sicher 15 Sekunden spürt sie Schub um Schub, ist verwundert ob der Menge, hofft dass ihre Pille dem allen entgegen wirken kann. Fruchtbar wäre sie gerade..
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht der Professor sich aus Sophie zurück. Sophie rutscht erschöpft vom Tisch, aber der Professor drückt sie noch auf den Boden, und hält ihr seinen verschmierten immer noch steifen Schwanz vor das Gesicht. „Sauber machen.“ Kein Wort mehr, nur seine Hand an ihrem Hinterkopf und gleich danach sein Schwanz in ihrem Mund. „Schauen Sie mich an, Sophie“, sagt er zu dem schönen Mädchen auf den Knien, dass er gerade besamt hatte.
Sophie leckte den Schwanz sauber so gut sie seine Größe handlen konnte. Dabei bricht sie nie den Augenkontakt. Irgendwann lässt der Professor ab von ihr und zieht sich seine Hose wieder an und richtet seine Kleidung. Sophie beobachtet das und weiß nicht, ob das auch für sie schon ein Zeichen war. Sie sitzt inmitten einer großen Pfütze aus Körperflüssigkeiten, zu dem sie sekündlich aus ihrer vollgepumpten Pussy etwas beiträgt, vorm Schreibtisch ihres Professors. Die Gefühlsachterbahn geht weiter. Sie ist erschöpft, befriedigt, beschämt, zufrieden es gemacht zu haben, unsicher wie es weiter geht, ängstlich, dass Prof. Bergmann es nun doch anders sieht.
Er scheint ihre Ratlosigkeit zu bemerken. „Ziehen Sie sich wieder an, Sophie. Ich hab noch einen Termin.“ Wortlos und mit steigender Unsicherheit greift sie nach BH und Bluse. Was mit ihrem String passiert ist, weiß sie nicht, aber egal. Sie richtet sich den Rock, bindet sich provisorisch den Pferdeschwanz neu und wischt sich die letzten Spuren aus dem Gesicht. Der Professor setzt sich hinter seinen Tisch und beseitigt auch hier die Spuren ihres Ficks.
Als Sophie wieder fertig ist und ihn erwartungsvoll und ängstlich aus ihren großen Augen anschaut, spricht er endlich: „Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Note machen, Sophie.“ Ein Stein fällt ihr vom Herzen, sie atmete aus und bemerkte, dass sie wohl jetzt sehr lange die Luft in Erwartung an gehalten hatte.
„Sie kommen einfach nach den Weihnachtsfeiertagen jeden Tag von 15-22 Uhr zu dieser Adresse. Das ist meine Privatadresse. Und wenn Sie bis 6.1. das zu meiner Zufriedenheit weiter so gut machen wie heute, um mich zu überzeugen, haben Sie für den Rest des Jahres nichts mehr zu befürchten.“ Er sah sie mit stählernem Blick an, die Mundwinkel leicht nach oben gezogen, als wäre er gespannt auf ihre Antwort.“
Sophie atmete tief durch. Sie stand in ihrem zu kurzen Rock, mit immer noch dem Saft ihres 2x so alten Professors in ihr vor ihm. Das war der Weg, den sie eingeschlagen hatte. Und das war der Weg, den sie weiter ging. „Ich werde da sein, vielen Dank Herr Professor.“
„Braves Mädchen“, lachte Professor Bergmann als sich Sophie umdrehte und mit zitternden Beinen das Büro verließ. „Und frohe Weihnachten, vor allem mir.“
Freitag auf der Uni. Du hast ein neues Seminar, irgendwas mit Public communication, du bist dir nicht sicher. Du betrittst kurz vor 11 Uhr einen kleinen Raum, mit nur ein paar Tischen, einem Pult und sonst nicht viel. Es ist eine kleine Gruppe von Studierenden da, man nickt sich zu, unterhält sich. Dein blondes langes Haar fällt über deine Schultern herab. ein recht enges weißes Top und eine schwarze enge Leggins setzen deinen Körper perfekt in Szene. Du kannst mittlerweile die verharrenden Blicke besser deuten, weißt, wer schon kleine Crushes und mehr auf dich hat. Und du genießt es voll und ganz, deinen runden Po in Szene zu setzen. Dann geht die Tür auf und ich trete ein. Als du mich siehst, verstummst du und dein Herz beginnt zu rasen. Was mach ich denn hier? Denn du und ich, wir haben uns noch nie gesehen, kennen uns aber trotzdem schon sehr gut. Seit Monaten schreiben wir online hin und her, tauschen uns über unsere Fantasien aus, und ich hab Stück für Stück deine Grenzen ausgelotet. Kennen unsere Körper nur von Fotos, und das nur anonymisiert. Aber für dich ist alles klar. Vor dir stehe ich. Und du weißt nicht, was jetzt passiert.
Ich hingegen begrüße die Seminarteilnehmer, bleibe kurze an deinem leicht geröteten Gesicht hängen. Lasse ein kleines Lachen zu, um zu sehen, was es bei dir auslöst. Dann mach ich weiter und halte mein Seminar ab. Ich mache bewusst keine Interaktion mit dir und du sagst auch nichts. Ich bewege mich manchmal durch den Raum, aber nicht in deine Nähe. Ich spüre aber, was alleine die erste Überraschung schon bei dir auslöst. Und freue mich auf die weiteren Bestandteile meines Plans.
Nach 1 Stunde machen wir 30 Minuten Mittagspause. Alle verlassen gemütlich den Raum, ich ergänze noch meine Notizen. Als die letzte Person draußen ist, sehe ich zufrieden, wie du auf deinem Sessel sitzt. Etwas zusammengesunken in dir selber, immer noch nicht konzentrationsfähig, hebst du langsam den Blick und schaust mich an. "Was machst du denn hier? Warum hast du nichts gesagt?" fragst du mich atemlos. Ich stehe wortlos auf und gehe zur Tür und sperre sie von innen zu. Ich merke, wie du mich beobachtest. Dann gehe ich langsam auf dich zu. "Hallo Marie. Ich wollte dich überraschen." sage ich tief und langsam. "Und ich habe noch mehr geplant."
Ich steh direkt vor dir. Du schaust mit großen Augen zu mir hoch, von meiner Hose über das Hemd rauf in mein Gesicht. Ich rieche deinen Duft, genauso habe ich mir es vorgestellt. Deine Wangen sind leicht gerötet, deine Lippen ein wenig geöffnet, dein Puls immer noch hoch. Meine rechte Hand streicht dir über die blonden Haare, dann berühren meine Finger zum ersten Mal deine Haut. Unsere Blicke sind ungebrochen. Ich streichle zärtlich deine Wange, führe meinen Daumen zu deinen Lippen, die sich wie auf Geheiß von selber weiter öffnen und meinen Daumen einsaugen. Zufrieden schiebe ich dir den Daumen tief in denen Mund, spüre deine Zunge daran spielen, deinen Mund daran saugen. Du hast wirklich gut aufgepasst in unseren Onlinespielen. "Braves Mädchen", flüstere ich dir zu. Und etwas bestimmter: "Auf die Knie!" Dein Blick huscht kurz zur Tür und zur Uhr darüber, aber dein leichtes Zögern lasse ich nicht zu und ziehe dich am Arm vom Sessel runter auf die Knie. Damit dir klar wird, wer hier das Sagen hat. Du sitzt aufrecht auf deinen Beinen und verschränkst sofort die Hände hinter dem Rücken. Merke wie du leicht zitterst. Und wie mir das Spiel gefallen beginnt.
Ich öffne meine Anzughose und hole meinen Schwanz hervor, lege ihn dir direkt quer über das Gesicht. So oft haben wir schon davon gesprochen, jetzt ist es aber Wirklichkeit. Ich massiere mich 1,2 Mal und dann setze ich schon mein immer härter werdendes Rohr an deinen wundervollen Lippen an. Du siehst mich an und leckst dir leicht über die Lippen, ein entlarvender Move, der mir sagt, wie sehr du das auch alles willst. Beide Hände nehmen deinen Kopf und schieben ihn dann langsam auf meinen Lustspender, ohne Unterbrechung. Weiter und weiter. Ich hab dir ja Aufgaben gegeben, deinen Würgereiz abzutrainieren. Jetzt kommt die Probe aufs Exempel. Und tatsächlich nimmst du meine 20 Zentimeter problemlos auf Anhieb auf. Dein Mund fühlt sich heiß und nass und wunderbar an. Hier kann ich bleiben. Ich halte dich fest an meiner Bauchdecke. Merke, wie du deinen Kopf zurückziehen möchtest. Als du merkst, dass es nicht geht, willst du dich bewusster, aktiver befreien. Klopfst auf meine Oberschenkel, auf meinen Bauch. Aber so leicht lasse ich dich beim ersten Mal noch nicht davon kommen. "Du hast es bald geschafft, 10, 9, 8". Ich zähle langsam runter, bewege dabei mein steinhartes Rohr in deinem Mund hin und her. Bei "0" ziehe ich mit einem Ruck deinen Kopf zurück. Welch Anblick! Dein Makeup ist leicht verschmiert, dein Speichel verziert dein ganzes Gesicht und lange Fäden ziehen sich von deinem Mund zu meiner prallen Eichel. Ich muss lachen, wie ich dich hier so sehe. "Braves Mädchen, du wirst noch eine gute Schlampe", sage ich und schnapp mir wieder deinen Kopf und beginne, nicht so tief dafür umso schneller deinen Mund zu ficken. Du entspannst deine Kiefermuskulatur und lässt mich machen, lässt mich dich dein Loch benutzen für meine Befriedigung. Genauso wie wir es besprochen haben. Meine Eier schlagen mittlerweile auf deinem Kinn auf, der Speichel bildet schon kleine Pfützen vor dir. Wenn ich dich loslasse, beginnst du mit deinem Spiel, lässt deine Zunge den Schaft entlang gleiten, saugst hart an der Eichel, bläst wie ein Wunder.
Deswegen ist es kein Wunder, als ich wenige Minuten später mich aus deinem Mund zurückziehe und beginne, vor deinem Mund mich schnell zu wichsen. "Mach brav den Mund auf, aber schluck noch nicht" weise ich dich an und du nickst, streckst deine süße Zunge weit heraus. Der Anblick ist zu viel für mich und ich schieße dir eine Ladung direkt auf die Zunge und in deinen Mund. Komme hart hier im Seminarraum in den Mund der süßen blonden Studentin, meiner Marie.
Wie befohlen sitzt sie da und hat nun meine große Spermaladung im Mund. Jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil des Plans. Ich packe mich wieder ein, hol schnell meine Tasche und stehe wieder vor dir. "Steh auf und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch" Immer noch mit dem Mund voll Saft tust du es brav, streckst mir deinen Wahnsinnspo entgegen. Beherzt ziehe ich deine Leggins nach unten zu den Knöcheln. Spreize deine Pobacken, knete kurz deine prallen Backen, gebe jedem einen harten Klaps und lass meine Hände kurz zwischen deine Spalte fahren, was dich wieder erzittern lässt. Aber ich hab noch andere Pläne. "Spuck das Sperma in deine Hand. Und dann reib dir dein Arschloch damit ein". Ich spüre dein Zögern. War das zuviel für dich? "Mach schon Marie. Du es für Daddy" Mit einem Stöhnen spuckst du den Saft in deine Hand und schmierst damit deine Pobacken und dein süßes Arschloch ein. Ich sehe deine Hände zittern und merke, wie geil es dich macht. Als du fertig bist und erwartungsfroh zu mir nach hinten blickst, ziehe ich einen silbernen Princess Plug aus meiner Tasche und schiebe ihn dir in dein gut geschmiertes Arschloch, was dich kurz zum Jauchzen bringt. "Meine Prinzessin braucht doch das entsprechende Accessoire", sage ich lächelnd. "Mmm, danke Daddy" nuschelst du und denkst, das war es. Willst dich wieder anziehen und frisch machen, die Mittagspause ist ja bald wieder vorbei. Aber da drück ich dich wieder hart auf die Tischplatte, meine Hand an deinem Hinterkopf. "Aber das besondere Accessoire kommt erst, Kleine!" Du hörst mich nur herumsuchen in meiner Tasche, bis du dann etwas metallisch kaltes an deiner Pussy spürst, die die ganze Zeit über schon heftig gekribbelt hat. Ich führe dir ein kleines Vibrator-Ei ein. Du gewöhnst dich schnell an das Gefühl, und ich lass dich nun los und weise dich an, dich zusammen zu richten. Als du wieder vorzeigbar auf deinem Stuhl sitzt, sage ich zu dir "Wir machen jetzt noch 2 Stunden Seminar durch und dann kommst du mit mir mit, Kleines. Ich hab Großes vor". Du nickst nur, immer noch etwas durch den Wind von der Behandlung.
Wir nehmen wieder unsere Plätze ein. 1 Minute bevor es losgeht, greife ich nach dem Handy, rufe eine App auf und führe ein Kommando aus. Sekunden später fällt dein Buch mit einem lauten Knall auf den Boden, alle Augen sind auf dich gerichtet. Du entschuldigst dich kurz und hebst das Buch auf. Nur ich sehe allerdings, wie deine Hüften zucken und deine Augen panisch zu mir blicken. Denn das Vibrator-Ei, das ich zuvor eingesetzt habe, ist ferngesteuert. Und soeben eingeschaltet worden. Von mir. Über die nächsten zwei Stunden werde ich dafür sorgen, dass du dauerhaft stimuliert wirst, immer nur soviel, dass du nicht hier vor der ganzen Teilnehmerschaft kommst. Aber soviel, dass in zwei Stunden du deinen eigenen Namen nicht mehr wissen wirst. Und alle Gedanken sich nur mehr um das eine drehen werden: Endlich kommen zu dürfen. Dann bist du bereit für unsere erste gemeinsame Nacht.
Feiert schön rein heute!
Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.
Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.
Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.
Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.
„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.
Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.
Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.
Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.
Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.
Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.
Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.
Die Universität ist an diesem Tag wie ausgestorben. Es ist der letzte Tag vor den Weihnachtsferien, und die meisten Studierenden sind schon nach Hause gefahren. Sophie ist jedoch noch da – und voller Nervosität. Das Herz der 23-Jährigen schlägt jetzt ein bisschen schneller, als sie auf die Uhr schaut. Es ist gleich 16 Uhr. Die letzte Vorlesung ist vorbei, und jetzt kommt der Moment, vor dem sie sich seit mehreren Wochen gefürchtet hat.
Sophie ist eine ruhige junge Frau. Schüchtern, aber intelligent und zielstrebig. Mit ihren langen, glatten, braunen Haaren, ihren großen dunkelblauen Augen, der zierlichen Stupsnase, den kleinen Wangengrübchen und einer schlanken Figur mit den richtigen Rundungen ist sie auf eine natürliche Weise wunderschön. Normalerweise versteckt sie ihre Schönheit hinter schlichten, dunklen Outfits – heute jedoch wird alles anders werden.
In der Damentoilette der Universität öffnet sie nervös ihren Rucksack. Ihr Puls ein trommelnder Rhythmus im Hals. Heraus zieht sie ein Outfit, das sie sich erst vor Kurzem gekauft hat, obwohl sie sich damit noch fremd fühlt: ein kurz geschnittener, rot-weiß karierter Rock, weiße Kniestrümpfe und eine eng anliegende, elegante Bluse. Sie bindet ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und schlüpft in ein Paar schlichte, aber hohe Schuhe. Als sie ihr Spiegelbild ansieht, läuft ihr ein Schauder über den Rücken – sie erkennt sich kaum wieder.
Doch sie hat einen Plan. Und dieser Plan hat einen Namen: Professor Bergmann.
Professor Bergmann ist eine schillernde Figur auf dem Campus. Mitte 50, charmant, wortgewandt – und berüchtigt. Es gibt Gerüchte, dass er seinen Einfluss manchmal für persönliche Zwecke nutzt, dass manche Studentinnen mit ihm eine besondere „Abmachung“ getroffen haben, um sich ihre Noten zu sichern. Bislang erzeugten solche Geschichten nur Ekel und Abscheu in Sophie. Wie konnte man nur soweit sinken? Sie hat sich nie vorstellen können, so etwas zu tun. Doch jetzt steht ihre Zukunft auf dem Spiel. Sie braucht unbedingt eine bessere Note in Geschichte, um sich im nächsten Jahr für das begehrte Auslandssemester zu qualifizieren.
Mit klopfendem Herzen macht sie sich auf den Weg zum Büro des Professors. Der lange Flur ist leer, die Fenster werfen das rötliche Licht der untergehenden Sonne in das Gebäude. Ihre Schritte hallen auf den Kacheln, und sie merkt, wie ihre Hände feucht werden.
Als sie an seiner Tür ankommt, zögert sie. Kann ich das wirklich tun? Sie holt tief Luft, klopft schließlich an, und hört ein tiefes „Herein!“ von der anderen Seite.
Das Büro des Professors ist warm beleuchtet und riecht leicht nach Holz und Kaffee. Professor Bergmann sitzt an seinem Schreibtisch, eine Brille auf der Nase, während er sich über einige Unterlagen beugt. Als er aufblickt und Sophie erblickt, zieht er die Brauen hoch.
Sophie tritt ein, schließt die Tür hinter sich und spürt, wie ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Sie wollte vorbereitet sein, charmant, selbstsicher. Stattdessen fühlt sie sich bloßgestellt. Ihre Finger wandern unwillkürlich zu ihrer Bluse, die sich eng an ihren Körper schmiegt, und sie räuspert sich.
„Ich … ich wollte mit Ihnen über meine Note sprechen,“ stammelt sie, ihre Stimme brüchig. Ihr Blick huscht nervös durch den Raum – die Bücher, der Globus, ein gerahmtes Bild von seiner Familie auf dem Regal. Alles wirkt plötzlich viel präsenter, intensiver. Sie vermeidet es, ihn direkt anzusehen, bis sie merkt, dass sie seinen prüfenden Blick bereits spürt.
Bergmann lehnt sich zurück, schiebt die Brille hoch und mustert sie mit einem undefinierbaren Ausdruck. „Ihre Note? Nun, Sophie, das wäre wohl kaum der richtige Zeitpunkt, so kurz vor den Ferien. Aber …“ Sein Blick gleitet beiläufig über ihr Outfit – die hohen Schuhe, die weißen Kniestrümpfe, den kurzen Rock. Ein Hauch von Belustigung, gepaart mit Neugier, spielt um seine Lippen. „… ich bin neugierig, was genau Sie sich dabei gedacht haben.“
Sophies Atem stockt, als sie spürt, wie die Röte ihr Gesicht überzieht. Es ist, als hätte er eine Schutzwand durchbrochen, die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie hatte gehofft, mit einem Hauch von Charme und Überlegenheit das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können, aber jetzt fühlt sie sich entwaffnet, beinahe ertappt.
„Ich dachte … vielleicht könnten wir … einen Weg finden, das Semester positiv abzuschließen?“ Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, doch sie zwingt sich, den Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen.
Bergmann steht auf, bewegt sich langsam um den Schreibtisch herum und bleibt schließlich direkt vor ihr stehen. Er ist groß, und seine Präsenz ist überwältigend. Seine Stimme, ruhig und tief, durchbricht die aufgeladene Stille: „Einen Weg finden? Sophie, ich hoffe doch, Sie meinen damit etwas Akademisches.“
Sein Tonfall ist neutral, aber in seinen Augen flackert ein Hauch von etwas, das sie nicht ganz greifen kann – Belustigung? Neugier? Sie fühlt sich plötzlich wie eine Schülerin, die etwas Ungehöriges getan hat. Doch da ist auch etwas anderes: ein Kribbeln unter ihrer Haut, eine prickelnde Spannung, die sie nicht deuten kann.
„Ich will einfach nur fair behandelt werden,“ sagt sie schließlich und hebt den Kopf ein Stück höher. Ihre Stimme klingt fester, fast trotzig. „Und ich dachte, wenn ich Ihnen zeige, dass ich es ernst meine, könnten Sie mir vielleicht eine zweite Chance geben.“
Ein Moment vergeht, in dem er sie schweigend ansieht, sein Blick unerbittlich und durchdringend. Dann tritt er einen Schritt näher, und Sophie spürt, wie ihr Herzschlag unregelmäßig wird. Die Luft zwischen ihnen scheint schwerer zu werden.
Bergmann steht nun so nah vor Sophie, dass sie das Gefühl hat, die Luft um sie herum hätte sich verdichtet. Sein Blick ruht auf ihrem Gesicht, nicht abwertend, sondern prüfend, als ob er einen Teil von ihr sehen könnte, den sie selbst noch nicht kennt. Ihr Atem geht flach, und ihre Fingerspitzen zittern, während sie die Hände vor ihrem Körper verschränkt.
„Sie wollen meine Aufmerksamkeit?“ Seine Stimme ist leise, doch in ihr liegt eine Autorität, die keinen Widerspruch duldet. „Nun, Sophie, Sie haben sie.“
Er hebt langsam eine Hand, seine Bewegungen kontrolliert, und Sophie spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Sie hat erwartet, dass er etwas sagen, vielleicht eine Geste machen würde, doch sie hat nicht damit gerechnet, was als Nächstes geschieht. Seine Finger berühren ihr Kinn, nur einen Moment, bevor sein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht.
Die Berührung ist kaum mehr als ein Hauch, und doch brennt sie sich in ihre Haut. Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ein Reflex, der sie überrascht. Sein Blick bleibt auf ihr Gesicht gerichtet, seine Augen dunkel und durchdringend. „Ihre Worte sagen, dass Sie entschlossen sind“, murmelt er, sein Tonfall ruhig, aber voller Gewicht. „Aber oft verrät uns unser Körper, nicht wahr?“
Dann schiebt er seinen Daumen langsam zwischen ihre geöffneten Lippen. Sie schließen sich sogleich darum und Sophie beginnt daran zu saugen. Sie weiß nicht warum. Es erscheint ihr nur das einzig Richtige zu sein, dass sie in diesem Moment tun kann.
Bergmanns Augen flackern zufrieden. „Dachten Sie, dass dieses zugegebenermaßen schön anzusehende Outfit schon ausreicht?“ fragt er ruhig und drückt ihr den Daumen weiter in den Mund. „Wenn Sie so spät vor Abschluss hier noch auf eine Verbesserung aus sind, brauche ich schon mehr.“ Sein Tonfall von vorher verändert sich, er weiß, dass er gewonnen hat. Wie so oft.
Das zitternde Mädchen im aufreizenden Outfit, das immer noch an seinem Daumen saugt, nickt nur langsam mit dem Kopf. Sein Stichwort seine Hände nun forscher über den 23-jährigen Körper vor ihm laufen zu lassen. Seine Finger erkunden den schmalen Hals, den geraden Rücken. Dann laufen sie wieder vor und umfassen mit beiden Händen ihre runden Brüste. Sie liegen perfekt in seinen Händen. Als er zudrückt, saugt sie tief Luft ein, was den Professor dazu verleitet, zu verweilen und ihre Brüste durch die Bluse zu massieren. „Dann zeigen Sie, wie ernst Sie es meinen, Sophie. Gehen Sie zu meinem Schreibtisch und stützen Sie sich dort ab, Rücken zu mir.“ Sophie schluckt und bewegt sich zum ersten Mal, seit sie im Raum stehen blieb, vorwärts. Die Achterbahn der Gefühle in ihr ging weiter. Dachte sie vorher, dass Bergmann sie wie ein naives Mädchen aus dem Zimmer lacht, so hat er nun wirklich angebissen. Jedoch, und das wird Sophie jetzt bewusst, er hat vollends die Kontrolle über die Situation übernommen.
„Beine spreizen, Rücken durchdrücken. Sie haben das Outfit ja bewusst gewählt, um ihre körperlichen Qualitäten zu betonen. Und Ihr Po gehört da selbstverständlich hinzu.“ Sie blickt geradeaus, fühlt ihn näherkommen. Und gehorcht. Der kurze karierte Rock rutscht dabei sicher schon weit über den Ansatz ihrer Pobacken hinauf.
Seine Fingerspitzen fahren an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, erreichen ihren Po, greifen beherzt hier zu. „Hm schön fest, nicht schlecht“, sagt Bergmann mehr zu ihm als zu ihr. Und macht weiter. Klappt den Rock weit rauf auf ihren Rücken. Massiert ihren Po. Das Zittern in Sophies Körper entwickelt sich zu einem Kribbeln, als der alte Professor nun ihre Backen auseinanderzieht und den winzigen String entblößt. Ein paar kleine Klapse auf ihren Po und auf das winzige Stoffdreieck zwischendrin lassen Sophie aufseufzen. Was Bergmann zufrieden registriert. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unmittelbar junge Körper auf Berührung und Aufmerksamkeit reagieren. Dann wollen wir mal, Sophie.“
Er beginnt, das Mädchen vor ihm zu bearbeiten. Wie er schon so manch andere Studentin zuvor in diesem Büro bearbeitet hat, wenn sie dachten, sie konnten nur durch Äußerlichkeiten oder Flirten etwas ändern. Langsam reibt er Mittel- und Ringfinger an der feuchten Mitte von Sophie. Der erste Kontakt ließ schon einen kleinen Blitz durch sie durch jagen. Ganz minimal drückt sie ihre Hüften gegen seine Finger, um den Druck zu verstärken, was ihr einen weiteren Schlag auf ihre Spalte einbringt. Erfahren breiten sich die Finger aus, schieben den String zur Seite und mit einer Selbstverständlichkeit schiebt der Professor gleich zwei Finger in die Pussy seiner Studentin, die vor ihm mit gespreizten Beinen auf seinem Tisch lehnt. Sophie lässt ihrer Lust zuerst noch keinen freien Lauf, unterdrückt die Sensation, die sie jetzt durch die großen Finger in ihr spürt.
„Sie sind ja schon sehr nass, Sophie. Das muss Sie wohl erregen, ihren Körper dafür einzusetzen, etwas zu bekommen.“ Er fingert sie ungebrochen weiter, als er mit ihr spricht. Sophies Atmen geht schon etwas schwerer, die erfahrenen Finger bearbeiten abwechselnd ihren Eingang und reiben dann auch wieder an ihrer Clit in kleinen aber festen Kreisen. Sophie beginnt, leise zu stöhnen. „Ich muss sagen, es überrascht mich von ihnen. So strebsam und gelehrig, hätten Sie bloß etwas mehr Fokus für das Studium in den letzten Monaten aufbringen müssen. Ich hätte Sie nicht für jemanden wie ein paar Ihrer Kommilitoninnen gehalten, die sich aktiv durch kurze Röcke, offene Blusen oder andere Gefälligkeiten meine Gunst sichern wollen.“ Seine Erfahrung zeigt sich in jeder Bewegung. Sophie fühlt sich enorm erregt und als würde sie gleich zerbrechen.
„Wobei, eines muss ich sagen, Sophie: Ihre Pussy ist definitiv nässer und enger als die ihrer Kolleginnen. Das wird uns noch viel Laune bereiten.“ Die letzten Worte in Verbindung mit einem noch stärkeren Druck auf ihre Clit lässt Sophies Beine von einer kleinen Vibration zu einem heftigen Zittern überlaufen. Ihre Knie klappen ein. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gerissen, seine andere Hand gibt ihren Lustzentrum noch einen kleinen Klapps, es steht gefühlt in Flammen. Sie spürt seinen Atem, seine tiefe Stimme an ihrem Ohr.
„Brave Mädchen kommen nur, wenn ich es ihnen erlaube. Willst du auch ein braves Mädchen sein?“ Sophie kann kaum mehr einen gerade Gedanken fassen. Er führte bis jetzt ihren Körper in eine klare Richtung der Lust, und jetzt wurde so kurz vorm Ziel unterbrochen? Der Klang ihrer feuchten Mitte, die schmatzend von den großen Fingern ihres Professors ausfüllt wurden, brennt sich gerade in ihr Gedächtnis ein. Ein kurzer Schmerz von einem heftigen Schlaf auf ihren immer noch hinausgestreckten Po holt sie wieder etwas aus dem Lustnebel hervor. Und noch einer. „Ja, Professor. Bitte…“ Noch ein Schlag, bevor er ihre Haare wieder loslässt und seine nassen Finger über ihr Gesicht und ihren restlichen Körper gleiten lässt.
Sie hört Gewand rascheln und einen Reißverschluss. Wenige Momente drückte etwas großes Weiches schon an ihre Schamlippen, teilt ihre Spalte, reibt auf und ab und lässt die überempfindlichen Nerven verrücktspielen. „Dann wollen wir mal, Sophie.“ Er klingt ruhig, besonnen, als er seinen großen dicken Professorenschwanz in seine junge Studentin schiebt. Sophie bleibt ein Schrei in der Kehle stecken. „Du.. Sie… Sie sind sooo groß.“ Vollkommen ausgefüllt spürt Sophie die Dehnung in jeder Faser ihres Körpers. Sie weiß, dass sie eng gebaut ist, das bestätigten ihr auch alle bisherigen Freunde. Aber so ausgefühlt wie jetzt war sie in ihrem jungen Leben noch nie.
Auch Prof. Bergmann genoss es sichtlich. Er verharrt in ihr, lässt seinen Blick über das mittlerweile verschwitzte Mädchen vor ihm laufen. Ohne sich viel zu bewegen, reißt er ihr Bluse und BH nun endgültig vom Leib, so dass ihr nackter Oberkörper auf seinem Schreibtisch liegt. Auf den Stiften und Papieren drauf. Eine seiner großen Hände wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand, die andere krallt sich in ihre Pobacke. „Sie fühlen sich fantastisch an, Sophie. Damit kommen sie weit im Leben, das kann ich jetzt schon sagen“, schnurrt er. Dann beginnt er, zu stoßen. Es sind tiefe Stöße, er lässt sich Zeit. Damit Sophie immer spürt, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurückzieht, bevor er dann wieder bis zum Anschlag in sie eindringt. Wieder und immer wieder. Sophie stöhnt jedesmal auf, wenn er zur Gänze in ihr ist, und bei ihrer Cervix anschlägt. Sie verarbeitet noch die neuen Gefühle, so ausgefüllt zu sein. Und hadert natürlich auch mit ihrer unbändingen, unstillbaren Lust, die Professor Bergmann in ihr entfacht hat.
Er lässt sich Zeit. Überlegen, erfahren, größer und kräftiger platziert er seine Stöße in die 23Jährige vor ihm, noch immer in Kniestrümpfe und Rock, sonst aber entblättert. Das ruhige, schüchtern Mädchen, angezogen wie eine Nutte und jetzt windet sie sich unter seinem Schwanz. Er erhöht das Tempo, das Klatschen von großen Männerhüften auf zierliche Frauenhüften erfüllt erneut diesen Raum, wie schon oft vormals.
Sophie hat das Zeitgefühl schon lange aufgegeben, sie weiß nicht mehr wie spät es ist, wie lange sie schon in diesem Büro ist, oder wie lange ihr Professor sie schon fickt. Sie spürt plötzlich seine Hand an ihrer Pussy, zielsicher an der Clit reibend. Die andere Hand wie ein Schraubstock in ihren Haaren vergraben, die Zügel in der Hand. Das lässt Sophie fast unmittelbar Sterne sehen und wenige Augenblicke später bricht eine Lustwelle über sie hinweg und sie vergisst alles drumherum. Der ganze Körper beginnt zu zucken, ihr Saft fließt in Strömen, ihre Beine knicken ein, sie sinkt zu Boden und windet sich dort für einige Momente. Sophie fühlt sich, als wäre ein großer angespannter Faden in ihrem Inneren zerrissen und macht Platz für viel mehr Leichtigkeit.
Als sie wieder klar denken kann, befindet sie sich in den Armen ihres Professors. Er hebt sie hoch auf die Beine und lupft sie dann weiter auf seinen Schreibtisch, so dass sie ihn ansehen kann. „Schön zu sehen, dass Sie auch loslassen können, Sophie. Sie sind für Ihr Alter wirklich ein ausgezeichneter Fick, das hat sich noch ein gutes Finale verdient“, sagt Bergmann und ist im nächsten Moment schon wieder in ihr. Vor dem Schreibtisch hat sich eine kleine Pfütze gebildet mit ihren gemeinsamen Säften. Er greif nach Sophies knöcheln, zieht sie weit auseinander und beginnt, die Studentin auf seinem Tisch erneut hart zu ficken. Sophie lehnt zurück auf ihren Armen und schaut ihren Professor tief in die Augen, aber bald nimmt ihre Lust wieder Überhand und sie muss die Augen schließen.
„Sie sind wirklich ein kleines Luder, Sophie. Sie haben es faustdick hinter den Ohren, ihren Professor so zu verführen, und mir quasi keine andere Wahl zu lassen.“ Mit jedem Stoß bohrt er sich in sie, bringt den Tisch zum Wackeln. Sophie stößt immer höhere Lustschrei aus, kann aber kaum einen klares Wort artikulieren, sobald er in ihr ist.
Erneut erreicht sie eine Höhepunktwelle, aber Prof. Bergmann denkt gar nicht daran, aufzuhören oder Sophie eine Pause zu geben. Er legt sich die Beine auf die Schultern, fixiert ihre bebenden Hände links und rechts ihres Körpers und nimmt sie voll und ganz ein.
Wenn sich ihre Augen treffen, sieht Sophie vor allem diese animalische Lust und diesen Besitzanspruch. Sie liegt fest fixiert von den starken Händen ihres Professors unter ihm, der sie immer noch hart und ausdauernd nimmt. Immer fester und fester wird sie gestoßen, in den Strudel der Lust mitgenommen. Sie verliert schon wieder die Kontrolle und sie kommt erneut auf seinem dicken Stab, vielleicht auch nochmal, sie kann es nicht genau sagen.
Denn in diesem Moment fühlt sie sein pulsierendes heißes Fleisch stark vibrieren, den Professor kurz tief stöhnen und sich dann in sie zu entladen. Explosiv verströmt er sein Sperma in seine junge Studentin vor ihm, schiebt lange Fäden seines Lustsaftes in die so enge und feuchte Pussy und besamt sie intensiv. Sicher 15 Sekunden spürt sie Schub um Schub, ist verwundert ob der Menge, hofft dass ihre Pille dem allen entgegen wirken kann. Fruchtbar wäre sie gerade..
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht der Professor sich aus Sophie zurück. Sophie rutscht erschöpft vom Tisch, aber der Professor drückt sie noch auf den Boden, und hält ihr seinen verschmierten immer noch steifen Schwanz vor das Gesicht. „Sauber machen.“ Kein Wort mehr, nur seine Hand an ihrem Hinterkopf und gleich danach sein Schwanz in ihrem Mund. „Schauen Sie mich an, Sophie“, sagt er zu dem schönen Mädchen auf den Knien, dass er gerade besamt hatte.
Sophie leckte den Schwanz sauber so gut sie seine Größe handlen konnte. Dabei bricht sie nie den Augenkontakt. Irgendwann lässt der Professor ab von ihr und zieht sich seine Hose wieder an und richtet seine Kleidung. Sophie beobachtet das und weiß nicht, ob das auch für sie schon ein Zeichen war. Sie sitzt inmitten einer großen Pfütze aus Körperflüssigkeiten, zu dem sie sekündlich aus ihrer vollgepumpten Pussy etwas beiträgt, vorm Schreibtisch ihres Professors. Die Gefühlsachterbahn geht weiter. Sie ist erschöpft, befriedigt, beschämt, zufrieden es gemacht zu haben, unsicher wie es weiter geht, ängstlich, dass Prof. Bergmann es nun doch anders sieht.
Er scheint ihre Ratlosigkeit zu bemerken. „Ziehen Sie sich wieder an, Sophie. Ich hab noch einen Termin.“ Wortlos und mit steigender Unsicherheit greift sie nach BH und Bluse. Was mit ihrem String passiert ist, weiß sie nicht, aber egal. Sie richtet sich den Rock, bindet sich provisorisch den Pferdeschwanz neu und wischt sich die letzten Spuren aus dem Gesicht. Der Professor setzt sich hinter seinen Tisch und beseitigt auch hier die Spuren ihres Ficks.
Als Sophie wieder fertig ist und ihn erwartungsvoll und ängstlich aus ihren großen Augen anschaut, spricht er endlich: „Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Note machen, Sophie.“ Ein Stein fällt ihr vom Herzen, sie atmete aus und bemerkte, dass sie wohl jetzt sehr lange die Luft in Erwartung an gehalten hatte.
„Sie kommen einfach nach den Weihnachtsfeiertagen jeden Tag von 15-22 Uhr zu dieser Adresse. Das ist meine Privatadresse. Und wenn Sie bis 6.1. das zu meiner Zufriedenheit weiter so gut machen wie heute, um mich zu überzeugen, haben Sie für den Rest des Jahres nichts mehr zu befürchten.“ Er sah sie mit stählernem Blick an, die Mundwinkel leicht nach oben gezogen, als wäre er gespannt auf ihre Antwort.“
Sophie atmete tief durch. Sie stand in ihrem zu kurzen Rock, mit immer noch dem Saft ihres 2x so alten Professors in ihr vor ihm. Das war der Weg, den sie eingeschlagen hatte. Und das war der Weg, den sie weiter ging. „Ich werde da sein, vielen Dank Herr Professor.“
„Braves Mädchen“, lachte Professor Bergmann als sich Sophie umdrehte und mit zitternden Beinen das Büro verließ. „Und frohe Weihnachten, vor allem mir.“
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
„Tu mir weh.“ Der Satz kam gehaucht, in ihrer leisen, seidigen Stimme. Es war kaum mehr als ein Flüstern. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast, zueinandergedreht auf den Polstern. Ich blickte in ihre großen graublauen Augen, tiefgründig und unschuldig, riesengroß. Auch erwartend, was ich darauf antworten würde. Die Augenbrauen leicht erhoben, wiederholte sie es: „Bitte tu mir weh.“ Das lange rotblonde Haar bettete ihr Gesicht in ein Glühen ein, die geschwungen, vollen roten Lippen einen Spalt breit geöffnet. „Bitte.“
Wir waren gerade aufgewacht, nach der ersten, verschmusten gemeinsamen Nacht. Schmusen und kuscheln wurde intensiver, wir haben gegenseitig unsere Körper erforscht und befriedigt. Und natürlich wussten wir durch ausführliche Gespräche von unseren Neigungen. Und doch war die erste Nacht noch nicht von diesem Kink durchzogen. Die Sonne durchzog das Hotelzimmer, die weißen, zerwühlten Laken um uns stille Zeugen der Nacht davor.
Als wir nun gegenseitig in diesem morgendlichen Moment, der immer so voller Möglichkeit und Potential steckt, gegenseitig unsere Seele erforschten mit unseren Blicken, fiel dieser Satz. Ich antwortete leise: „Du weißt, was das heißt?“ Sie nickte. „Du weißt, wie du es beenden kannst?“ Nicken. „Ich halte viel aus. Tu mir jetzt weh.“ Ich küsste sie auf die vollen Lippen und wir verloren uns kurz in einem innigen Tanz unserer Zungen. Ich zog sie näher. Noch während des Kusses griff meine rechte Hand an ihren Hals und drückte an den Außenseiten zu, so fest bis sie den Kuss abbrach. Ich beschnitt ihre Luftzufuhr und schaute ihr tief in die Augen, sah ihr zu beim Straucheln, beim Luftschnappen, merkte, wie sie sich gegen meine zugedrückte Hand bewegte. Wie sich ihre Wangen rot färbten, sich die Augen langsam mit einem neuen Glanz füllten, den ich vorher noch nie bei ihr gesehen habe.
Dann ließ ich so plötzlich von ihr ab, wie ich es begonnen habe. Noch bevor sie das ersten Luftzug vollständig aufnehmen konnte, klatschte die erste Ohrfeige in ihr Gesicht. Ich gab ihr eine Sekunde, bis sie sich wieder zu mir drehte und holte wieder aus. Und wieder. Im Moment des Ausholens war mir der Größenunterschied bewusst, einen Kopf größer, ca. 40 KG mehr. Sie Anfang 20, ich 15 Jahre älter. Meine Hand so groß wie ihr ganzer Kopf. Nach fünf Ohrfeigen drückte ich wieder zu. Küsste sie dabei auf die Nasenspitze und sah zu, wie sie rot anlief. Noch während ich ihren Hals zudrückte, warf ich ihr Laken aus dem Bett und sah mir ihren ganzen entblößten Körper an. Wie die Beine langsam zu zucken begannen.
Ich ließ die freie Hand über die feine Haut ihres Körpers gleiten. Die schmale Taille, die kurvigen Hüften, die tollen runden Brüste Größe C. Bei denen angekommen krallte ich mich so fest ich konnte in zuerst die linke, dann die rechte Brust, was sie zu einem kehligen schmerzvollen Aufstöhnen brachte. „Das scheint dir wohl zu gefallen“, murmelte ich und wiederholte meine Anstrengungen mit ihren Brüsten. Die ersten roten Striemen meiner Fingernägel wurden sichtbar. Ich biss in ihre Nippel, schlug die Brüste, während ich den Druck auf ihren Hals immer wieder anpasste. Ich packte ihre Brüste, quetschte und begann sie zu drehen, was ihr ebenfalls einen wohligen Schmerzensschrei entlockte. So arbeitete ich mich an ihren Brüsten ab, immer auf der Suche nach Stellen in ihrer Haut, die schon zu einem Dokument meiner Anstrengung wurden.
Bei einer Ohrfeige legte ich etwas mehr Gewicht rein, und als Konsequenz drückte es sie wieder in den Polster. Ich strich ihre Mähne aus ihrem geröteten Gesicht, und fuhr mit dem Handrücken über die rote Stelle. Als ich ihre Haut berührte, zuckte ihre Wange und sie schloss kurz die Augen, um sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten, schnaufend. Aber der kam nicht. Noch nicht. Ich streichelte ihren Kopf. „Das machst du sehr gut, Kleines.“ Ihr geschwungenen Lippen zuckten die Mundwinkel nach oben, dann erfüllte schon das laute Klatschen einer weiteren Ohrfeige den Raum. Es war Zeit, das nächste Level einzuleiten.
Ich rollte sie auf den Rücken, beugte mich über sie und gab ihr 10 schnelle Ohrfeigen hintereinander ohne ihr eine Pause zu geben, sich davon zu erholen. Ihr ganzes Gesicht war mittlerweile eine Landkarte aus Rötung und Tränen, die ich zwischenzeitlich wieder wegküsste. Wir checkten immer wieder kurz mit Blicken und kleinen Nicken ein, dann machte ich weiter. Die Landkarte ihres Körpers war noch nicht vollständig von mir erobert und markiert.
Ich legte mich neben sie, sodass mein Kopf nah an dem ihren war und nahm ihr wieder die Möglichkeit, zu atmen. Dabei begab sich die andere Hand auf direktem Weg zwischen ihre Beine. Bestimmt schob ich ihre seidenen Schenkel auseinander und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, so wie ich es auch in der Nacht zuvor gemacht habe, kurz bevor ich ihre Spalte zum ersten Mal verkostete. Diesmal hatte ich aber andere Pläne.
„Na Kleines, tut es weh?“ Sie nickte nur, sprechen war nicht möglich. Ich legte meine Finger auf ihre Lustspalte und lächelte, als ich sie anhauchte: „Warum bist du dann schon so nass für mich, Kleine? Warum läuft dann deine Pussy schon aus, wenn ich dich schlage?“ Sie wurde noch röter, aber diesmal nicht von den Schlägen. Sichtlich von den Worten. „Sehen wir mal, wie weit dein Körper es aushält“, sagte ich und hob meine flache Hand zwischen ihren Beinen. „Komm, sie hin wie weit ich aushole“ sagte ich und hob ihren kopf etwas an, sodass sie sehen konnte, wie weit meine Hand in der Luft war. Dann klatschte sie laut und fest auf ihrer Pussy. Die nassen Lippen schmatzen, während sie spitz und laut aufschrie. „Tut das weh?“ „Ja.“ „Ja, was?“ „Ja, Sir“ „Braves Mädchen.“ Und schon landete der nächste Schlag auf ihrer Pussy, diesmal noch etwas fester. Ich ließ mir Zeit. Rieb ihre Spalte zwischendrin immer wieder, schon komplett auslaufend. Nach 5,6 Schlägen wimmerte sie nur mehr. „Du wirst immer nasser und nasser, meine Kleine, sieh dir das an.“ Dann schob ich meine durchnässte Hand tief in ihren Mund, die sie gierig aufsaugte und sofort an 4 Fingern lutschte, als wäre sie ausgehungert.
Ich spürte ihren ganzen Körper beben, als ich es wieder fortsetzte, ihre Pussy zu versohlen. „Für die nächsten 10 Schläge wirst du dich jeweils bedanken, hast du verstanden?“ Sie nickte. 10. Klatsch. „Danke, Sir.“ 9. Klatsch. „Danke, Sir.“ Ich legte etwas mehr Kraft in die Schläge, ihre Pussy war schon geschwollen und unter ihr hatte sich schon ein großer dunkler Fleck ihres Lustsaftes im Bett gebildet. Bei 4 angekommen schluchzte sie laut auf, ich schob zwei Finger in ihr tropfendes Loch, fingerte sie kurz und gab die Finger ihr wieder zum Abschlecken, um sie zu beruhigen. „Sei eine brave kleine Schlampe und nimm die Schläge“ raunte ich ihr zu, während sie wieder an meinen Fingern lutschte. „Dann bekommst du auch deine Belohnung“ zwinkerte ich ihr zu. Und machte weiter, ihre nasse Mitte zu verprügeln. Und braves, versautes Mädchen dass sie war, hat sie auch bei allen 10 Schlägen brav ertragen und Danke gesagt.
Bei den letzten Schlägen habe ich gemerkt, wie ihr Körper schon leicht vibriert hat bei der Berührung. Deshalb holte ich nochmal aus, gab ihr eine schallende Ohrfeige und begann, mich auf ihre Clit zu fokussieren und diese mit Schlägen zu malträtieren. Nun konnte sie sich kaum mehr zurückhalten und stöhnte diese zuckersüße Mischung aus Schmerz und Lust in das Zimmer hinaus. Der Orgasmus übermannte sie, der ganze kleine Körper begann nach einem besonders harten Schlag zu zucken und zu rütteln. Ihre Augen rollten zurück in den Kopf und sie lag wild zuckend in meinem Bett. Ich hielt sie fest im Arm und drückte ihr ein paar Küsse auf die Nase und auf die Lippen. Ich sah ihr tief in die geröteten Augen, Tränennass, und sagte ihr, dass ich stolz auf sie bin. Aber dass ich noch nicht fertig bin.
Dann überraschte ich sie noch schnaufend mit einer neuen Ohrfeige und schob ihren Kopf in den flauschigen Polster und zog ihren geröteten Körper auf den Bauch, dann zog ich ihre Hüfte hoch auf die Knie. Sodass sie mitten im Bett ihren süßen samtenen Po in die Luft streckte, und den Kopf im Kissen verschwand. Ich massierte kurz den wunderbar runden Po, und verließ dann nur kurz das Bett, um zu meinem Kleidungsstapel an der Wand zu gehen. Dort zog ich meinen schwarzen breiten Ledergürtel aus der Schnalle. Sie beobachtete mich dabei in dieser Pose, sagt nichts. „Du weißt, dass ich dich nicht ohne das was jetzt kommt, gehen lassen kann.“ Ein Nicken. „Du brauchst es, und ich bin gerne bereit, es dir zu geben, du kleine Hure.“ Ich nahm Aufstellung vor ihr und begann, zuerst mit der flachen Hand ihren Po zu schlagen. Das weiche weiße Fleisch wurde nach kurzer Zeit rot, das Klatschen befriedigend und laut. „Sollen wir mal sehen, wie lange es dauert, bis mein Handabdruck nicht mehr verschwindet, Kleine?“ Ich schlug weiter zu, sie summte leicht bei jedem Schlag. Zwischendurch massierte ich ihre mehr als tropfnasse Pussy und befeuchtete damit meine Finger, damit es noch mehr klatschte. Als ihr süßer Po mehr rot als weiß war, wechselte ich zum Gürtel und peitschte sie damit. Der breite Lederriemen schlug quer über ihre Backen, und wurde mit ihren spitzen Schreien beantwortet. Die Striemen erstreckte ich dann auch über ihren Rücken. Wollte mehr, wollte sie besitzen und ihren Körper zu meinem Eigentum abstempeln.
Nachdem sie nur mehr gutturale Geräusche ausstoßen konnte, schmiss ich den Gürtel wieder weg und fuhr nur mit den Fingerspitzen über die geschundene, gerötete Haut. „So ein braves Mädchen aber auch.“ Ich spürte ihren Herzschlag in ihrem ganzen Körper, der Stress den ihre Haut erfahren hat pulsierend in ihren Adern. „Ich glaube, es ist an der Zeit dir deine Belohnung abzuholen“, sagte ich und kniete mich hinter ihrem immer noch hochgestreckten Po. Während den Hieben mit dem Gürtel war sie ein paar Mal zur Seite gekippt vor Schmerz, doch ich habe sie wieder bestimmt aufgerichtet. Ich massierte und rieb ihre Pussy und tauchte erneute problemlos in das dauerfeuchte Loch ein. Zuerst mit einem, dann mit zwei, dann mit drei, und dann mit vier Fingern. Was ich ihr auch immer sagte. Dass sie eine tolle kleine Hure ist, die von Schlägen so nass wird, dass ich so leicht mit 4 Fingern in sie eindringen kann. Ich benetzte meine Hände wieder und zog dann ihre Pobacken auseinander. Da wusste ich, durch ihren schneller werdenden Herzschlag, dass sie ahnte, worauf ich hinauswollte. Ich spuckte nochmal direkt auf ihr Poloch und verschmierte die Spucke mit ihren Lustsäften. „Ich werde jetzt deinen Arsch ficken, Kleine. Ich weiß, es ist lange her für dich. Und du meintest gestern, er ist zu groß. Aber ich muss es jetzt einfach tun, halt einfach nur still. Das machst du gut.“ Während ich ihr gut zuredete, nickte sie seufzend und stöhnend, und dann drang ich mit ihren Fingern in ihren Po ein. Wiederum hielt ich sie informiert. „Siehst du Kleine, schon ein Finger ganz problemlos. Wollen wir den zweiten versuchen? Du schüttelst den Kopf? Das hättest du dir früher überlegen müssen. So, siehst du, auch zwei Finger steckst du weg. Wie fühlt es sich an, wenn ich deinen Arsch fingere? Warum stöhnst du denn? Ist es so gut für dich? Na dann“. Ich zog beide Finger raus und platzierte dann meinen schon steinharten Schwanz genau an ihrem Eingang. Auch ihn steckte ich vorher schnell in ihre wunderbar warmfeuchte Pussy und machte ihn bereit. Dann hielt ich sie mit einer Hand fest an der Hüfte, die andere drückte die Eichel langsam aber sicher in sie hinein.
Der Widerstand war stark, doch langsam und unaufhaltsam überwand ich ihn. Sobald die Eichel drinnen war, sagte ich ihr, wie gut sich ihr Arsch doch anfühlt. Und dass er so toll aussieht, verprügelt und rot und nun gedehnt mit meinem Schwanz. Sie war währendessen zu keinem klaren Satz mehr fähig, röchelt nur noch, als ich meinen Prügel immer weiter in den zarten jungen Körper vor mir schob. Langsam aber sicher begann ich, sie so zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen vergrub ich mich in dem geschundenen Po, fühlte ihre Muskeln anspannend und gleichzeitig sich dehnen. Klatschend nahm ich den Rhythmus auf, und begann sie etwas schneller zu stoßen. Sie hatte ihren Kopf im Polster nun so verrenkt, dass sie zurück zu mir sehen konnte. Wie ich sie hart an die Hüften immer wieder gegen meinen Körper zog. Wie ich ihren Po weiter spankte. Wie ich ihren Arsch einritt und sie so zur vollendeten 3-Loch-Stute machte. Es fühlte sich fantastisch an, sie so kompromisslos zu nehmen.
Nach einiger Zeit fühlte ich, wie das ganze Spiel der letzten Stunde mich auch bald über die Kante bringen konnte. Ich bewegte mein Becken weiter und beugte mich zu ihr herab. „Ich werd jetzt deinen Arsch mit meinem Saft vollpumpen, meine kleine Hure“. Sie nickte nur abwesend und stöhnte weiter von meiner Behandlung. Ich krallte mich nochmal fester in ihren Po, hörte die spitzen kleinen Schreie und kam nach wenigen Momente zu einem erlösenden und explosiven Höhepunkte. Ich ergoss mich tief in den wundgeschlagenen Po dieses süßen Mädchens vor mir, jeder Tropf ging in ihren runden traumhaften Arsch. Mit dem Abklingen des Orgasmus zog ich meinen Schwanz raus, hielt ihre Backen gespreizt, und positionierte sie so, dass ich zusehen konnte, wie ein, zwei Tropfen meiner Sahne aus ihr herausquollen und das komplett nasse Bettlaken noch weiter ergänzten. Noch mit klopfendem Herz griff ich ihr in die lange Haarmähne, zog ihren verschwitzten Körper hoch zu mir und küsste sie tief und innig. Ich begrub sie in meinen langen Armen und mit meinem Körper, da kam mir eine letzte Idee: Ich zog wieder an ihren Haaren und brachte ihren Kopf auf das Bettlaken, wo mein aus ihr herausgetropfter Saft noch eine kleine Pfütze gebildet hat. „Auflecken, dann gehen wir wieder schlafen“ befahl ich ihr. Sie schaute mich nur und verharrte. Eine letzte, weit ausgeholte Ohrfeige brachte sie wieder auf Schiene und ich drückte ihren Kopf auf die Pfütze, die sie genüsslich aufleckte. „Dankeschön“. Da war wieder die Kleinmädchenstimme, mit der sie mich vor über einer Stunde gefragt hat, ihr weh zu tun. Küssend legten wir uns wieder hin, zogen die Decke über den Kopf und fielen aneinandergedrückt in einen tiefen Schlaf, wo sie nur hin und wieder die sehr geschundenen Körperteile entlasten musste. Ein guter Morgen.
Cute date idea für einen Osterausflug?
Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.
Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.
Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.
Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.
Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.
Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
Genießt die Vorlesungsfreie Zeit. 😉 Teil 2 übrigens hier: https://www.tumblr.com/thegrandefinalestory/710965782428942336/endlich-semesterferien-teil-2
Endlich Semesterferien
Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.
Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.
Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.
Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.
Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.
Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.
Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.
Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.
Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.
Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.
Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
Wieder diese Zeit des Jahres. Guten Jahreswechsel euch allen!
Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.
Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.
Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.
Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.
„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.
Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.
Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.
Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.
Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.
Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.
Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.
Endlich mal die Verlobte zu Weihnachten dem Vater vorstellen. Was soll schon passieren?
Du besuchst deinen Vater eigentlich nur ungern. Zu vieles ist der gemeinsamen Vergangenheit passiert, das du gerne hinter dir lassen möchtest. Aber jetzt bist du doch schon seit fünf Jahren mit deiner Freundin zusammen und hast sie letzten Monat gefragt, ob sie dich heiraten möchte. Und sie hat Ja gesagt. Und diese frohe Botschaft wolltest du auf einem kurzen Besuch deinem Vater übermitteln und ihm dabei auch deine frisch gebackene Verlobte vorstellen. Er war ja immerhin noch dein einziges Familienmitglied, das du hattest.
Ihr seid spätabends angekommen, im großen Haus war es ruhig, aber du wusstest noch, wo der Extraschlüssel war. Dein altes Kinderzimmer war immer noch so wie damals, was deine Verlobte sehr lustig fand. Deinen Vater wolltet ihr planmäßig erst am nächsten Tag treffen. Als du in der Nacht in deinem alten Bett lagst, kamen Erinnerungen hoch.
Und es waren nicht schöne Erinnerungen. Wie du über die Jahre hinweg mitbekommen hast, wie dein Vater stets deine Freundinnen angemacht hat. Wie er deine erste Freundin Alina verführt und in seinem Bett entjungfert hat, als du krank im Bett einen Stock drunter in deinem Zimmer lagst. Wie er an deinem achtzehnten Geburtstag deine Anna, die süße Tänzerin, während deiner Feier im Keller gefickt hat, während sie oben Happy Birthday gesungen haben. Und wie er, während du drei Tage auf einer Weiterbildung warst, mit seinen Fußballkumpels deine damals längste Freundin Marie im Wohnzimmer zuerst zum Strippen überredeten, dann zum Blasen, was dann vollkommen eskaliert ist. Du kanntest das Video, es macht im Internet seine Runden.
Alle Mädels kamen nachher verweint zu dir und beichteten. Sie wüssten auch nicht wie das passieren konnte, aber plötzlich spürten sie seinen Charme, dann seine Dominanz, und bald darauf seinen dicken Prügel und ihr Verstand verabschiedete sich. Dann machten sie Schluss mit dir.
Ein paar deiner Freundinnen hielt dein Vater dann noch ein paar Tage länger im Haus, die nächtelangen Stöhnorgien hast du erst vor kurzer Zeit aus dem Gedächtnis bekommen. Die meisten verschwanden sofort. Marie zog nach dem Gangbang in eine neue Stadt und wurde bald schwanger. Diese unruhigen Gedanken ließen dich erst spät zum Schlaf finden. Jetzt war es anders, dachtest du dir. Du warst älter und reifer, deine Verlobte ebenfalls. Eine toughe Schönheit, die sich nichts gefallen lässt.
Am nächsten Morgen erwachst du nur kurz zum Anblick deiner Verlobten in ihrem engen Laufoutfit. “Ich geh schnell eine Runde joggen, schlaf noch weiter, mein Schatz”, sagt sie und war mit ihrem wunderbar prallen Arsch schon zur Tür hinaus. Und dir fallen die Augen wieder zu.
Du erwachst 1,5 Stunden später. Du bist allein. Ferngesteuert und noch groggy vom Tiefschlaf erhebst du dich und gehst in Richtung Badezimmer. In einer Stunde seid ihr mit deinem Vater verabredet. Da kannst du dich in Ruhe fertig machen, deine Verlobte ist dann sicher auch wieder da. Als du den Gang entlang gehst, dringen auf einmal Geräusche an dein Ohr. Ein Schnaufen. War das eine Stimme? Ein Klatschen. Ein Rumpeln. Und es kommt genau aus dem Badezimmer. Als du einen gedämpften hohen Schrei hörst, rast dein Herz. Das war eine Frau. Das ist doch wohl nicht…? Du schleichst bis zur Badezimmertür die einen Spalt offen steht. Du drückst sie nur minimal weiter auf, bis du im Spalt den Badezimmerspiegel siehst. Und deine schlimmsten Befürchtungen wahr werden:
Du siehst deine Verlobte nackt auf allen vieren am Boden knien, dahinter dein alter, dicker Vater, behaart und hässlich, der wie wild seinen dicken Schwanz in deinen Schatz pumpt, während sie nach Atem ringt und stöhnt. Er hat nämlich seinen schwarzen Ledergürtel um ihren zarten Hals fixiert und würgt sie dabei, hält ihn wie einen Zügel als er deine Stute einreitet. Seine freie Hand schlägt abwechselnd ihren prallen Arsch und zieht ihre Nippel lang. Du siehst sein verbissenes Gesicht, den pochende Vene an seiner Schläfe, das schiefe Grinsen, wenn sein Schlag einen spitzen Schrei von ihr auslöst.
Am schlimmsten mit anzusehen ist aber ihr Gesicht. Ihr Mascara ist komplett zerlaufen und vermischt sich mit viel Spucke und einer großen Menge Sperma auf ihrem ganzen Gesicht. Offenbar hat dein Vater sie schon voll gespritzt. Aber es geht noch weiter: mit ihrem roten Lippenstift hat er das Wort “Hure” auf ihre Stirn geschrieben. So gedemütigt fickt er deiner Verlobten jetzt den Verstand raus, für dich zum mitansehen. Wie konnte er nur diese toughe Frau knacken? Es war dir ein Rätsel. Ihre immer lauter und kürzer werdende Schreie zeugen davon, dass sie es mehr als geil findet. Als sie immer lauter stöhnt, merkst du in dir neben dem Abscheu auch ein neues Gefühl: Erregung. Du spürst, wie du hart wirst beim Anblick deiner benutzten Verlobten, die sichtlich selbst hin und her gerissen ist zwischen Geilheit und Scham. “Willkommen in der Familie, du kleine Schlampe”, raunte dein Vater ihr ins Ohr, als er laut und gewaltig in ihr abspritzte und sie damit in den zuckenden Orgasmus jagte. “Ich freu mich schon auf eure Hochzeitsnacht. Ab jetzt machst du die Beine breit, wann immer ich es sage, verstanden?” Dein Schatz brach auf dem Boden zusammen und nickte nur still. Dann gingst du in dein Zimmer zurück und holst dir einen runter, was genau 7 Sekunden dauert. Das wird noch spannend.
“Hallo mein Sohn! Wann kommst denn an für das Weihnachtsfest? Ach, erst am 24.? Verstehe, viel zu tun in der Arbeit, klar. Ja schau auf dich, deine Mutter und ich freuen uns, wenn du dann da bist.
Wie? Ja deine Freundin ist gestern Abend schon angekommen. Muss schon sagen, deine Amelie ist ja wirklich ausgesprochen nett und freundlich. Freu mich echt, dass du so jemanden gefunden hast. Und hübsch ist sie auch, wenn sich dein alter Vater den Kommentar erlauben darf, haha. Vor 30 Jahren wär sie genau mein Typ gewesen. Blond, tolle Augen. Und was für ein Po. Jaja, ich höre schon auf.
Ja sie ist hier, ich glaube ihr Handy hat sie gerade nicht da. Und keine Angst: Sie findet es witzig, wenn ich solche Sachen sage, über ihren Po. Oder ihre Brüste. Hatten das gestern schon ausführlich diskutiert…
Nein sie kann grad nicht zum Telefon kommen. Sie frühstückt gerade. Wir haben uns noch bis tief in die Nacht hinein unterhalten. Hab das Gefühl, sie in und auswendig zu kennen nach der Nacht. Und sie hat es sichtlich genossen, soweit ich ihre Reaktion beurteilen konnte. Es war eines dieser besonders tiefen und langen Gespräche, und sie hatte im Gegensatz zu deinen früheren Freundinnen auch wirklich die Ausdauer und Fähigkeit, da mit zu halten.
Deshalb musste sie sich entsprechend erholen. Ich mach ihr gerade ein frisches Naturjoghurt, deswegen das Schmatzen.
Und ihr schmeckt sichtlich, was ich ihr a die Lippen ansetze. Ich weiß ich weiß, ich bin unmöglich haha. Das meinte sie gestern auch. Unmöglich groß, ah, großzügig, weil sie jetzt die nächsten 4 Tage allein hier bleiben darf bis du kommst. Aber mach dir keine Sorgen, Amelie ist bei mir in besten Händen. Oh sieh an, jetzt hat sie sich wohl verschluckt am Joghurt. Und ihr ganzes Kinn ist voll damit. Das werd ich ihr jetzt gleich nochmal zeigen. Insofern muss ich jetzt los. Liebe Grüße, und bis in ein paar Tagen. Amelie hat grad schon wieder den Mund voll, aber lasst dich schön grüßen, mein Sohn!”
Wochenendausflüge mit besonderen Personen…
Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.
Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.
Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.
Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.
Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.
Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.
Happy weekend! 😘
Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.
Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.
Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.
Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.
Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.
Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.
Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.
Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?
Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.
Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.
Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.
Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.
Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.
Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.
Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.
Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.
Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.
Die Zeit der Weihnachtsfeiern hat wieder begonnen. Viel Spaß euch.
Unser halbjährliches Firmenfest. Nicht unbedingt der beste Abend des Jahres, aber ein ganz unterhaltsamer Zeitvertreib. Große Ansprachen ohne viel Inhalt, aber zumindest sind die Drinks gratis. Und manch einer bringt auch seinen Partner oder Partnerin mit, was zumindest ein Anlass ist, einmal nicht über die Arbeit zu reden.
Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter. Ich dreh mich um und es ist Alex. Ein neuer Kollege, der vor vier Monaten aus Deutschland hier zu dieser Niederlassung gekommen ist. “Hey, darf ich dir kurz noch meine Freundin vorstellen?”
Da blicke ich dir zum ersten Mal ins Gesicht. Funkelnde blaue Augen, kurze rotblonde Haare. Auffallend große Oberweite und geschwungene Hüften, dabei aber eine schmale Taille. Deine geschwungenen Lippen lächeln mich sympathisch an, dein Kleid betont deine Kurven und zeigt auch genug Bein. „Hey, ich bin Angie “, strahlst du mich an. Ich bin auch fast um einen Kopf größer als Alex, was dir natürlich auffällt und - wenn ich deinen verlängerten Augenkontakt richtig deute - auch gefällt. "Angie, es ist mir eine Freude”, erwidere ich und ergreife deine Hand. Sie ist weich und warm. Und ich halte sie fest, und etwas zu lange. Ich merke, wie auch du deinen Blick an mir herunter wandern lässt.
Alex bemerkt, dass wir uns gegenseitig so lange anstarren und will dich wieder wegführen und den nächsten Kollegen vorstellen. Da kommt gerade ein Kellner vorbei und ich nehme 3 Gläser Champagner vom Tablet und reiche sie Alex und dir Ich frage ihn und dich, wie es euch in Wien gefällt, wie die Umstellung war und so weiter. Dabei verbringe ich drei Viertel der Zeit, mich dich anzusehen. Du verströmst einen zauberhaften Duft, auch etwas unschuldiges, interessantes, begehrenswertes.
Wir versinken immer tiefer in unser Gespräch. du spielst mit deinen Haaren, lachst viel und klopfst mir auch manchmal bei einem Witz auf den Arm, klare Signale. Die Alex natürlich nicht so gefallen. Da trifft es gut, dass Alex’ Handy klingelt. Er wird dringend zu einem Notfall gerufen, um den er sich sofort bei einem Kunden kümmern muss. Ausgerechnet jetzt auf der Feier.
Unzufrieden murrt er auf und sagt, dass ihr leider gehen müsst. Du allerdings willst das nicht, du hast dich mit mir so gut unterhalten. Ich sage deinem Freund, dass es doch kein Problem ist - er soll sich schnell um den Kunden kümmern und ehe er sich es versieht, wäre er wieder da.
Du bringst ihn noch bis zum Auto, und redest ihm gut zu, dass er sich keine Sorgen machen muss. Als du wieder zurückkommst, nehme ich zwei weitere Gläser Champagner und schiebe eines in deine Hand. Wir stoßen erneut an und ziehen uns eine etwas ruhigere Ecke des Raumes zurück, in dem grad gefeiert wird. Man beachtet uns nicht.
Ich lenke das Gespräch auf eure Beziehung. Wie lange ihr schon zusammen seid, wie sehr es sich verändert hat. Dann frage ich dich gerade heraus, nach ein paar Gläsern schon leicht angeheitert, wie denn der Sex sei. Du erwiderst mit geröteten Wangen, dass es nicht mehr so wie am Anfang ist, und eine gewisse Routine reingekommen ist. Und er viel arbeitet, wie man ja nun auch wieder sieht.
„Das ist sehr schade“, antworte ich. „In meinen Augen siehst du so aus, als würdest du diese körperliche Intimität und Liebe durchaus brauchen. Darf ich fragen, wann du zum letzten Mal Sex hattest?“
Du überlegst einen kleinen Augenblick, blickst kurz zu Boden und sagst „vor 2 Monaten“. Ich trinke mein Glas leer nach der Antwort. ich halte kurz inne, und lehne mich vor. Lass dich meine Anwesenheit so kurz vor dir spüren. Du blickst mir in die Augen. “Angie, du solltest mit jemanden sein, der deine Bedürfnisse auch wirklich befriedigen kann”
„Und du weißt natürlich, was meine Bedürfnisse sind?“ fragst du herausfordernd. “Haha, glaub mir, Kleine, das wirst du schnell merken” sage ich sehr überzeugt.
Mit blitzenden Augen hebe ich meine Hand und fahre langsam deine Wange entlang, kurz über deinen Hals, den ich etwas ergreife, dann langsamer über deine Brust. Dass ich das wirklich mache, hier vor allen in der Ecke, bringt dein Herz zum schneller schlagen. Es fühlt sich verboten an, aber auch irgendwie gut. ich halte den Augenkontakt dabei, und weil du das Spiel nicht beendest, wandert meine Hand weiter. Über die sanften Hügel deiner Brüste, deren Nippel sie umspielt, über deinen Bauch und noch tiefer.
Als ich kurz vor deinen Becken innehalte, weil du tief einatmest, wird mein Lachen noch breiter. Ich drücke den dünnen Stoff deines Kleides auf deine weiche Haut und spüre den Ansatz eines Slips. Du bist in meinem Blick gefangen, während hinter uns die Arbeitskollegen deines Freundes nichts mitbekommen. Die Gedanken an deinen Freund geraten in die Vergessenheit, als du dich meinen Berührungen hingibst.
Als ich merke, wie du deine Beine nur eine paar Zentimeter öffnest und mir so erlaubst, mit der Hand tiefer zu wandern, liegen meine Finger schon auf deiner Pussy, über zwei hauchdünnen lagen Stoff. Ich sehe, wie sich deine Pupillen vergrößern, als ich beginne, dich durch das Kleid leicht zu reiben.
Aus der Entfernung sieht es so aus, als würden wir uns angestrengt unterhalten. In Wirklichkeit reibe ich hier deine Pussy, 15 Minuten nachdem du deinen Freund verabschiedet hast. Du versuchst, ein Stöhnen zu unterdrücken und hältst angestrengt weiter Blickkontakt.
“Mein Büro ist auf einem anderen Stock, da sind wir ungestört” flüstere ich dir ins Ohr. Du beißt dir auf den Lippen, weil ich das Reiben nicht aufgehört habe. Und nickst nur wortlos. Ich spüre, wie eine leichte warme Feuchtigkeit sich zwischen deinen Beinen breitmacht.
Ich nehme deine Hand und ziehe dich ein paar Schritte weiter, dann lass ich dich los und deute dir, mir zu folgen. Du siehst die ganzen blicke der Kollegen deines Freundes. Vielleicht ist es deine Erregung, aber du fühlst, dass sie dich alle mit ihren Blicken ausziehen. Du folgst mir die Treppe rauf in den Stock mit den Zweierbüros. Als die Tür zu meinem Büro in dein Blickfeld kommt, bleibst du kurz stehen. Denn ich teile mir ein Büro mit deinem Freund alex.
Ich öffne die Tür und schalte das Licht ein. Man hat einen guten Ausblick über die Stadt. Auf Alex’ Tisch siehst du ein Foto von euch beiden von einem letzten Urlaub. Ich nehm dich wieder bei der Hand und geleite dich zu seinem Platz. Deine Aufregung ist spürbar. Sie ist köstlich und betäubt meine Sinne. Dann dreh ich dich zu mir. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, greife ich mit beiden Händen nach deinem Kopf und küss dich sehr innig.
In dir scheint jetzt auch etwas losgebrochen zu sein, denn du erwiderst den Kuss und knutschst intensiv um die Wette, deine Hände nun auch an meinem Körper. Auf einmal spürst du meine Hände an deinen Hüften und im nächsten Moment sitzt du auf Alex’ Tisch. Deine Hände stützen sich auf der Tischplatte ab, während ich langsam deine Schenkel auseinander schiebe.
Als meine Hände deiner Schenkel raufwandern, wirfst du den Kopf schon in den Nacken und genießt die Berührung. Meine Fingerspitzen an den Innenseiten deiner Schenkel bringen dich zum Zittern. Als ich in einer überraschend schnellen Bewegung deinen kleinen Slip an den Seiten nehme und ihn runterziehe. Mit Wohlwollen sehe ich, dass dein Slip schon komplett durchnässt ist.
ich nehme das kleine Stück Stoff und hänge es über das aufgestellte Foto von euch zwei neben dir. Dann tauch ich ab zwischen deine Schenkel, schieb dir das Kleid hoch. Du spürst meinen Atmen auf deinen Schenkeln. du spreizt deine Beine weiter. Und dann spürst du sie, meine Zunge teilt deine Lippen und beginnt dich zu lecken.
Dir entfährt ein lautes stöhnen, das dich selbst überrascht, dann versuchst du dich wieder zu beherrschen. In deinem Blickfeld fällt das Foto von Alex und dir, mit deinem durchnässten Slip von dir und deiner pochenden Lust und Erregung in dir. Du öffnest die obersten drei Knöpfe von dem Kleid oben und beginnst, heftiger zu atmen. Ich spüre deine Finger in meinen Haaren. Jegliches schlechte Gewissen von dir ist wie weggewischt.
Ich nehme auch meine Finger dazu und beginne, deinen Kitzler leicht zu lecken und zu saugen, während ich dich fingere. Du jammerst jetzt deine Lust heraus. Mein Zeigefinger findet deinen empfindlichsten Punkt in dir und bearbeitet ihn kräftig, während ich deine Perle immer wieder in meinen Mund sauge. Dein Lustsaft strömt und ich spüre, wie sich deine Muskeln zusammenziehen. Dein Atem wird stockender, ich erhöhe noch etwas den Druck.
Und dann bricht ein heftiger Orgasmus über dich hinein, der dich schüttelt und durcharbeitet. Es war schon ewig her, dass du einer anderen Person so gekommen bist. Und ich genieße alles. Koste deinen Saft, leicht süßlich wie Honig. Dein Gesicht ist so schön gerötet, als du dich von deinem Orgasmus erholst.
Ich tauche zwischen deinen Beinen wieder auf und wische mir den Mund ab. “Du schmeckst toll, Angie. Ich glaube, dich werde ich noch öfter verkosten müssen. Aber zuerst möchte ich mal sehen, was dieser süße Mund von dir kann.“ Ich setzt mich auf Alex Bürostuhl und öffne langsam meine Gürtelschnalle.
Du rutscht schnell vom Tisch runter und ziehst dir dein Kleid über den Kopf. Auch der BH folgt schnell und fällt zu Boden. Langsam gehst du vor mir auf die Knie und siehst mich mit deinen großen Augen von unten an. Mit harten Nippeln und noch glänzender Pussy, roten Wangen und hebenden Brustkorb.
Du öffnest mir den ersten Hosenknopf, dann machst du dich am Reißverschluss zu schaffen. Dabei greift deine Hand auf meine Beule. Wenig später zeihst du die Hose samt Unterhose nach unten. Und deine Hand berührt langsam meinen Schwanz.
Deine warme Hand fühlt sich sehr gut an. "Sag mir Angie, bläst du Alex oft?” frag ich dich, als du langsam beginnst, mich zu massieren. „Nein, er ist nach der Arbeit meist zu kaputt um überhaupt irgendwas in der Richtung zu tun“, antwortest du, deinen Augen auf mein Rohr vor deinem Gesicht konzentriert. Er wächst unter deinen Bewegungen jetzt zur vollen Größe an.
Du spürst meine Hand an deinem Hinterkopf, die dich leicht in meine Richtung zieht “Dann zeig mal was du kannst” sag ich. Du fährst mit deinem Kopf vorbei an meiner Schwanzspitze und küsst meine Eier. Du lutscht sie gierig ab. Nebenbei bewegt sich deine Hand auf und ab an meinem Schaft. „Du machst das gut, Angie“ sag ich und genieße deine Behandlung.
Da hab ich eine Idee und angle mir mein Handy aus der Tasche. Während du beginnst an meiner Eichel zu lutschen, tippe ich am Handy und halte es mir dann ans Ohr. Eine Hand massiert mir weiter meine Eier. Du bekommst große Augen, als du auf einmal die Worte hörst, die ich ins Handy sage: “Hallo Alex, wollte nur mal sehen, wie der Auftrag so läuft”
Du willst dich schon zurückziehen, meine freie Hand hält deinen süßen Kopf aber in Position. Und brav bläst du weiter. Ich plaudere etwas mit deinem Freund, der mir sein Leid klagt. Unwissend, dass seine Freundin nackt vor mir kniet und meinen harten Schwanz in ihrem Mund hat.
“Angie? Nein, der gehts gut. Was? Sie geht nicht ans Handy? Na, wir unterhalten uns doch grad so gut, sie wird sich später dann sicher wieder melden bei dir. Ich glaub jetzt ist sie grad beschäftigt. Naja, deine Arbeitskollegen eben besser kennenzulernen” sag ich schmunzelnd, während du jetzt noch intensiver mein bestes Stück verwöhnst. Denn ich drück dich im selben Moment so weit wie möglich auf meinen Schwanz, der noch weitere Zentimeter in dir verschwindet.
Ich bin beeindruckt, wie tapfer du das mitmachst und wie gut du meinen Schwanz verwöhnst. Deshalb spür ich schon, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Du schlürfst und schmatzt genüsslich im Hintergrund als ich mich von Alex verabschiede und direkt dann lautstark in deinen Mund komme. Mein Sperma fließt Schub um Schub in deinen süßen Mund.
Zufrieden blicke ich auf dich herab. „Das war sehr gut, meine Kleine.“ Du lachst und ein Tropfen Sperma rinnt dir aus den Mundwinkeln und tropft dir auf die Brüste. Du nimmst ihn mit dem Zeigefinger keck auf und schiebst ihn dir in den Mund. Der Anblick macht mich schon wieder hart.
„Alex lässt dich schön grüßen“ sag ich und greife deine Hand, damit du dich erheben kannst und lege sie dann wieder auf meinen Schwanz. Du setzt dich auf den Schreibtisch. „Ich glaube, Alex wird noch etwas brauchen, bis er wieder kommt. Aber ich weiß schon, wie wir uns die Zeit vertreiben können" sag ich und stell mich zwischen deine Beine an die Tischkante.
Du legst deinen Oberkörper auf der Tischplatte ab und spreizt die Beine. „Nur zu“, hauchst du mir entgegen. Ich stell dir das bild von Alex und dir neben dem Kopf, als ich tief in dich eindringe. Du quittierst es mit einem tiefen Stöhnen und schließt die Augen.
“Gott bist du eng, Kleine. du fühlst dich so gut an” stöhne ich unter Stößen hervor, als ich dich auf dem Schreibtisch deines Freundes mit langsamen, tiefen Stößen nehme. Ich greife nach dem Nippel und bearbeite den, was dich aufjauchzen lässt. Rolle zwischen Zeigefinger und Daumen den erhärtete Lustturm. Ich spüre, wie du es genießt.
Dein Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren. “Fick ich dich besser als Alex?” will ich von dir wissen. Du bringst zuerst nur ein schwaches „Ja“ hervor. Ich ziehe etwas an deinen Nippeln und wiederhole “Sag es”. Mein tempo wird höher, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllt den Raum. „Oh Gott, ja, du fickst mich viel besser als er “ seufzt du laut und schaust mir tief in die Augen.
Das zu hören treibt mich an und ich bin noch animalischer als zuvor, knete deine Bruste, sehe, wie dein Kopf hin und her schlägt. Ich umgreife deinen Hals. Unsere Körper schütteln sich entgegen, vollkommen verbunden, tief ineinander vergraben. Mein hartes Rohr pflügt deine Spalte durch. Bis wie beide gemeinsam fast gleichzeitig explodieren. Dir wird schwarz vor Augen und deine Beine klappen ein. Ich entlade mich tief in dir, verströme meine Lust. Meine Hand bleibt an deinem Hals. So schnaufen wir hart nach Luft. Ich blick dich an und schenk dir einen tiefen Kuss – den wir immer wieder unterbrechen müssen, um Luft zu holen.
"Glaubst du mir jetzt, dass ich weiß, was du brauchst?” sag ich mit einem schiefen Grinsen. „Das kann man wohl sagen“ schnaufst du. „Braves Mädchen" sag ich grinsend.
„Ich glaube, wir müssen wieder runter“ sagst du und beginnst, dich aufzurichten. Ich halte dich noch am Arm zurück und schau in dein befriedigtes Gesicht. “So wird es weitergehen: du wirst Alex auch in Zukunft deine Pussy nicht geben, selbst wenn er danach fragt. Dafür werd ich dich öfter besuchen. Oder abholen, wenn Alex hier im Büro ist. Und wir werden all das wiederholen von heute. Und noch mehr”. Ich sage es nicht als Frage, sondern eher bestimmend.
„Ja, ich habe verstanden“ antwortest du artig. “Du wirst mein neues Projekt: dich in den 7. Himmel zu vögeln” sage ich lachend und werf dir dein Kleid zu. Dein schüchternes Nicken kann deine Zufriedenheit nicht verbergen. Du schlüpfst rasch wieder in dein Kleid, knöpfst die Buttons zu. Ich richte die Sachen auf Alex’ Schreibtisch ein wenig. Den Slip schieb ich mir vor deinen Augen in die Hosentasche. “Als kleines Andenken, bis zum nächsten Mal”, du nickst nur leicht verschämt.
Ich gebe dir noch einen langen Kuss, kontrolliere dein Aussehen, richte dir eine Haarsträhne, dann öffne ich die Tür. Wieder unten in der Feier dauert es auch nicht lang, bis Alex wieder im Raum erscheint. Du bist etwas abwesend zu ihm, weil er dich ja auf seiner Firmenfeier versetzt hat. Er küsst dich, hat aber keine Ahnung, was passiert ist. Er verabschiedet sich von mir und anderen, während du mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange aufdrückst, während ich deinen Po kurz kneife. Dann fahrt ihr zwei nach Hause. Und ich freue mich schon auf die nächsten Tage und Woche, wo ich dich ihm ganz wegnehmen werde.
Der Ofen piepste. Das Rohrgemüse war fertig und musste bald raus. Du hast dir angewöhnt, immer auch mehr Gemüse zu machen, genauso wie es deine neue Freundin mag. Anni ist mit ihren 24 zwar um ein großes Eck jünger als du, dafür sorgt sie sich aber sehr um ihre -und damit deine- Gesundheit. Sie achtet auf Ernährung, bringt mehrmals wöchentlich ihren kurvigen Körper im Gym in Form, macht nebenbei noch ihren Master. Beruflich ist sie seit einem halben Jahr in einer Eventagentur zu finden, wo sie „digital content“ produziert. Ein paar Instagramvideos für Veranstaltungen, denkst du dir, und blickst auf die Uhr. Sie ganz so aus, als hätte sie wieder länger zu tun heute. Was für eine Arbeitsbiene, denkst du.
Und zu tun hat sie auch, deine Anni. Doch nicht so, wie du vermutest. Denn während du zuhause das von ihr genauestens aufgetragene Abendessen zubereitest, bekam deine Freundin am Rücksitz des Mercedes ihres Chefs gerade einen Proteinshake verabreicht. Indem der mehr als doppelt so alte Ex-DJ deine Anni tief auf seinen pulsierenden Schwanz drückte, den sie die letzten 15 Minuten hingebungsvoll gelutscht hatte – und er sich nun tief in dem bezaubernden Hals deiner Freundin ergoss.
Während dicke Spermaschübe von deiner Freundin artig geschluckt werden, hast du zuhause keine Ahnung, dass das ein fixer, wenn auch von dir verborgener Bestandteil ihres Jobs war. Und da gab es noch so manche mehr. Denn schon der Abend, an dem sie ihren zukünftigen Chef kennen lernte, endete nach dem Club damit, dass sie mit einer Kommilitonin bei ihm die Afterhour ausklingen ließen, gemeinsam im Whirlpool. Seine Eloquenz, Anziehung und sein Legendenstatus in der Szene führten dazu, dass recht bald beide bis dahin emanzipierten jungen Frauen ihn verführerisch von unten anblickten, als sie gemeinsam Zunge an Zunge seine Eier lutschten, während er ihnen Jobs anbot in seiner Eventfirma.
Er bräuchte affine Expertinnen für Social Media, die seine Events promoten. Und auch für sein Zweitbusiness in Frage kämen. Was das Zweitbusiness war, wussten die beiden Mädchen dann 2 Stunden später, als sie beide ineinander verschlungen seine Sahne aus dem Poloch der anderen herausschlürfte, während ihr Chef mit der Kamera groß draufhielt.
Und so kam deine Anni zu diesem Job, war viel unterwegs auf Events, produzierte viele Ankündigungvideos und Live-Stories, ganz offiziell. Und irgendwann am Abend kam dann immer der Moment, wo ihr Chef auftauchte, ihr die Kamera aus der Hand nahm, sie backstage oder in irgendeine Ecke zog, und sich von ihr seinen großen Schwanz verwöhnen ließ. Und deine Freundin fand Geschmack daran, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie fühlte sich begehrt, es hatte den Reiz des Verbotenen, wurde fürstlich entlohnt, sie erlebte Abenteuer und vor allem auch Unmengen an guten, hartem Sex. Wie an dem Abend, als der Chef deine Anni gemeinsam mit zwei Clubbesitzer in deren Büro über der Stage mit Blick auf das Publikum richtig durchnahmen, während der Headliner auf der Bühne stand. Wie er ihr danach nur einen knappen Bikini ließ, der ihre runden Brüste kaum, und die abgefüllte Pussy schon gar nicht bändigen konnte. Und sie nach dem Vierer jede Stunde einem anderen Geschäftspartner vorführte, der die junge Master-Studentin nach Belieben benutzen durfte. Kein Wunder, dass sie immer direkt unter die Dusche hüpfte, wenn sie zu dir heim kam.
An Tagen ohne Abendveranstaltungen spielte wieder „digital content“ eine Rolle, aber mit deiner Anni vor der Kamera. Ihr anonymer Onlyfans Account „deine clubslut“ erfreute sich großer Beliebtheit und Umsätze. Du bist natürlich nicht auf der Plattform unterwegs, aber würdest du über ihre Profil stolpern, so sähest du Videoclips von Anni unter DJ Pults mit fremden Schwänzen im Mund, lange ungeschnittene Produktionen mit ihrem Chef, der sie stundenlang im angrenzenden Schlafzimmer der Agentur durchnahm, und auch den best performer: Der Tag, an dem Anni ihren Chef als Gastvortragenden in ihren Master-Lehrgang mitgebracht hat, und er dann nach dem Vortrag deine Freundin und ihre Kursleiterin, die nur wenige Jahre älter war als sie und den Chef auch aus der Party-Szene kannte, mitten im Hörsaal abwechselnd in ihre gespreizten knackigen Ärsche fickte. Allein das Video brachte einen sechsstelligen Betrag ein. Warum war sie dann bei so einem Leben immer noch mit dir zusammen? Ganz einfach – ihr Chef will es so.
Genauso wie er jetzt den Snap deiner Freundin aus dem Auto heraus an seine Followerschaft teilt. Und wie er sich überlegt, ob er seine kleine Studentin hier noch durchficken soll, oder ob er sie jetzt aus dem Auto aussteigen lassen und die paar Meter zur Einfahrt eures Wohnhauses und zu dir gehen soll. Nach kurzem Zögern greift er wortlos erneut nach Annis Kopf. Du kannst warten.
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit.
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“. „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
Endlich Semesterferien
Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.
Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.
Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.
Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.
Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.
Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.
Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.
Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.
Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.
Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.
Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!
Macht das meiste aus eurem Wochenende! 😉
Du lehnst leicht die Stirn an die kühle Fliese. Der Wasserstrahl trifft deinen Nacken, läuft den Rücken hinunter und weiter. Das warme Wasser lässt die Scheibe beschlagen, während du tief ausatmest. „Was für eine Woche“, denkst du dir. 60 Stunden in 5 Tagen, pausenlos in irgendwelchen Calls und Meetings. Ständig die Erwartung, Entscheidung und Anweisungen zu erteilen. Zwar gut bezahlt, aber auch sehr anstrengend, dein Job. Jetzt, am Freitag Abend, lässt du dir in der Dusche den ganzen Stress der letzte Tage wegspülen. Und beim Gedanken, was der Abend noch so bringt, beginnt auch dein Körper, wieder erste weibliche Lebenssignale zu senden. Du spürst, wie sich deine Brustwarzen leicht erhärten, als du darüber nachdenkst, wen du in 2 Stunden in der Stadt treffen wirst. Spätnächtens über Tinder gematched, hatte Thomas danach alles richtig gemacht. Groß, dunkle Haare, sportlicher Körper, braune Augen. Er war unkonventionell, lustig, hatte keine falschen Vorstellungen, was euer Treffen sein sollte und hat dann zu noch späterer Stunde auch eindeutige Bilder seines „Ausstattung“ geschickt, die dir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Der Job lässt kaum Zeit für Zwischenmenschliches, also bleibt dir dein Tumblr-Blog und deine Spielzeuge für deine „Spielzeit“ und die gelegentlichen Tinder-Dates, um deine Gelüste zu befriedigen.
Du springst aus der Dusche und wickelst dich in dein großes Handtuch. Zuvor betrachtest du dich noch kurz im Spiegel. Die langen rotblonden Haare, die Stupsnase, die runden Brüste. Deine funkelnden Augen. Alles noch nach deinem Geschmack. Rasiert hast du dich vorher schon, an so einem Tag will man sich keine Blöße geben. Leichtes Makeup, Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Dann schlüpfst du in die Sachen, die du dir herausgelegt hast. Dein Lieblingsstring in Schwarz. BH – lieber mal ohne. Schließlich hast du nicht vor, all zu lang draußen zu sein. Dafür ein knappes weißes T-Shirt, dass deine Brüste perfekt in Szene setzt. Und den kurzen blauen Rock, der deine wohlgeformten Beine betonte. Die Füße steckten in silbernen High Heels. „Du siehst aus, als willst du gefickt werden“, zwinkerst du deinem Spiegelbild zu, als du deinen finalen Look betrachtest. Und genau so war es.
30 Minuten später sitzt du in der hippen Bar auf einem Barhocker und wartest auf Thomas. Du bist zu früh da, hast dir aber einen Drink bestellt. Freitag Abend, durchaus viel los. Die Bar ist voll mit jungen, attraktiven Menschen. Dein kurzer Rock ist nicht optimal für deine Sitzgelegenheit. Im Sitzen ist er eher ein besserer Gürtel, das ganze Lokal sieht deine nackten, fest geschlossenen Beine. Dich stört das alles aber nicht. Du nippst an deinem Gin Tonic und bist in Gedanken eigentlich schon bei den späteren Stunden des Abends. Bei dem Moment, wo du ihm vorschlägst, ob er nicht in 2 Minuten dir auf die Toilette des Lokals folgen möchte. Bei dem Augenblick, wo du vor ihm auf die Knie gehst und hoffst, dass die Fotos auch die Realität gezeigt haben. Und ihm direkt hier im Laden nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz lutschst, mit vielen Augenkontakt, bevor du ihn zu dir nach Hause mitnimmst, wo du ihn die Zügel übernehmen lässt. Du hast genug Anweisungen erteilt für die Woche, heute möchtest du nur mehr gesagt bekommen, was zu tun ist. Halt nackt, auf allen Vieren in deinem Bett. Am liebsten die ganze Nacht lang. „Hoffentlich hat er eine gute Ausdauer“, denkst du dir vergnügt, als du merkst, wie die Gedanken dich innerlich aufwirbeln und dich langsam aber sicher feucht werden lassen. Du kannst es kaum erwarten, bis er da ist. Ein Blick auf das Handy sagt 19:09. 9 Minuten zu spät ohne Meldung war nicht die feine englische Art beim ersten Date. Doch der Gedanke an ein bestimmtes Foto von ihm, zu dem du es dir vor zwei Tagen gleich dreimal gemacht hast, lässt dich wieder versöhnlich werden. Um 19:14 summt das Telefon. Eine Whatsapp. „Hey meine Liebe, sorry, ich hab leider einen familiären Notfall, meine Mutter ist gestürzt. Ich muss leider absagen. ☹ Wir holen das aber fix nach, ich melde mich!“
Oh wow, er kümmert sich auch noch um seine Familie. Nicht nur gutaussehend und wohlbestückt, sondern auch gutherzig. Aber auch nicht da, denkst du dir. Na toll. Da freut man sich den ganzen Tag, mit einem knackigen Herrn etwas Dampf ablassen zu können, und dann wird’s nix. Das Kribbeln im Bauch ist plötzlich weg und macht einem Gefühl der Enttäuschung breit. Ein kurzer Check durch das Publikum der Bar. Viele Pärchen, die paar Männergruppen sehen jetzt nicht unbedingt einladend aus. Die Barkeeper – sonst immer eine gute Quelle für potente One Night Stands – waren alle Frauen. Nicht, dass dich das aufgehalten hätte. Du hast schon so mancher „vorgeblich“ hetero Frau die Freuden von gleichgeschlechtlichem Sex näher gebracht. Deine Arbeitskollegin Ina gestand dir, dass sie mit dir viel härter und intensiver gekommen ist, als jemals mit ihrem Freund. Daran musst du immer denken, wenn ihr drei gemeinsam unterwegs seid und du ihn ansiehst – „Ich ficke deine Freundin besser als du“. Aber heute war dir nicht danach, außerdem waren die Barkeeperinnen nicht dein Typ Frau.
Du stellst dich schon auf einen weiteren Abend mit einer Flasche Rotwein, deinem Blog und deiner Auswahl an Sexspielzeugen ein, als du die Rechnung bezahlst und gehst. Dein Rock fängt einige Blicke ein, für dich ist die Beutejagd aber in der Bar vorbei. Du spazierst noch ziellos die Fußgängerzone entlang, lässt dich in den Menschenmassen treiben, beobachtest Leute, aufgeschlossen für eine spontane Konversation. Aber selbst dein knappes Outfit fängt keine neue Chance auf gemeinsamen Zeitvertreib ein. Am oberen Ende der Fußgängerzone zwischen McDonalds und einem Supermarkt geht eine kleine Gasse rechts weg. Hier warst du noch nie bewusst, denkst du dir und wirfst einen Blick hinein. Eine flackernde Leuchtreklame kündigt „XXX Action live“ an. Ein Pornokino. Dunkel erinnerst du dich, dass du davon gehört hast, dass eines in der Stadt aufgemacht hat. Angeregt von den Gedanken des Abends stöckelst du näher, um dir das genauer anzusehen. Der Gin Tonic auf leeren Magen tut sein übriges, um deine Entscheidung zu bekräftigen.
Von außen sieht man natürlich nichts. Nur die Worte „Girls“, „Video“, „Cabins“ auf großen gelben Lettern auf die verdunkelten Fenster geklebt. Das Kribbeln im Bauch ist nun wieder da, als du in der dunklen Gasse vor der Tür dieses neuen Pornokinos stehst. Ob du vielleicht einmal einen Blick riskieren solltest? Was soll schon schiefgehen? Einen Haufen schmieriger Typen gibt’s sonst auch zur Genüge. Und du warst ein toughes Mädchen, du kannst auf dich aufpassen. Mit rauschendem Rock gehst du zur Tür und trittst ein. Schummeriges Licht fällt auf einen abgeschlossenen Eingangsbereich mit einer Art Rezeption, dahinter mehrere Türen. Dort sitzt eine recht junge Frau, blond, gnadenlos überstylt, die gelangweilt auf ihrem Handy herumwischte. Als sie dich sieht, erwacht ihr Gesicht. „Willkommen! Schön, dass du hier bist. Wie kann ich dir den Abend verschönern?“, fragt das Girl mit einem Lachen im Gesicht. Du schätzt sie auf ca 21, 22. Du trittst einen Schritt näher. „Naja, was kann man den hier erleben?“, fragst du neugierig. „Oh, eine Premiere! Sehr schön. Also, wir haben einen großen, klassischen Saal, wo durchgehend Filme laufen. Das ist immer gut. Viele Leute wollen aber trotzdem allein sein und buchen sich eine Kabine, 10 Euro die Stunde. Dort drinnen findest du alles, was deinem süßen Hintern Spaß bringen sollte“, lächelt dir die Rezeptionistin mit durchdringendem Blick ins Gesicht. Eigentlich kannst du dir jetzt vorstellen, mit dieser süßen Maus die nächsten Stunden deine Spielsammlung in deinem Bett durchzutesten, aber das Interesse war jetzt einfach schon größer. „Ok, was solls, dann gib mir bitte mal eine Kabine für 1 Stunde“, sagst du ihr und kramst nach deinem Portemonnaie. „Lass stecken. Frauen gehen bei uns frei. Hätt ich vielleicht sagen sollen, upps.“ Sie gab dir eine Keycard. „Tür 3, viel Spaß, bleib, so lange es dir gefällt. Und wenn du etwas brauchst, besorg ich es dir gern.“ Sie zwinkert dir zu. Die Doppeldeutigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören, also wäre die Rezeptionistin wohl auch nicht abgeneigt. Hmm, vielleicht ergibt sich hier doch noch etwas, denkst du dir und das Kribbeln verstärkt sich weiter.
Hinter Tür 3 verbirgt sich ein einfacher rechteckiger Raum mit einem großen Fernseher an der Wand, einer kleinen Couch und sonst nicht viel. Du nimmst die Fernbedienung vom Couchpolster, setzt dich hin und schaltest den Fernseher ein. Sofort erscheint das Bild einer schwarzhaarigen Frau, die auf einem Tisch liegend von 3 schwarzen Hengsten durchgenommen wird. Die Lautstärke ist hoch eingestellt, deswegen erfüllt sich der Raum unmittelbar mit zügellosem Stöhnen. Welch ein Zufall, dass gleich das erste Programm deinen Geschmack sehr gut getroffen hat. Diese Exotik von schwarzem auf weißem Fleisch, die großen Rohre der Typen, die hingebungsvollen Bewegungen der Frau im Bild, das alles ließ dich dazu verleiten, dich auf der Couch zurück zu lehnen und deine blanken Beine etwas zu spreizen. Verstohlen verschwindet deine linke Hand unter deinem Rock, streicht sanft über deinen Slip. Wenn der Abend schon vertan ist, dann kann ich es mir auch gleich hier noch machen, denkst du dir. Mit der anderen Hand schiebst du deinen Slip zur Seite und lässt die Finger durch deine nun feuchte Spalte gleiten, der Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Das tat gut! Langsam umkreist dein Zeige- und Mittelfinger deinen Kitzler, drückt immer wieder drauf und bearbeitet ihn. Immer wieder dippst du die Finger in deinen Eingang, benetzt sie mit deinem Nektar. Im Bildschirm haben wird die Frau im Video jetzt im Sandwich von zwei pumpenden schwarzen Schwänzen genommen, während der dritte ihren Hals fickte. Deine Erregung steigert sich immer weiter. Deine Bewegungen werden intensiver, deine Finger flutschen schneller rein und raus, bis sie nur mehr in dir drinnen spielen und massieren. Du keuchst, greifst mit der anderen Hand grob nach deinen Brüsten, benetzt dein T-Shirt dadurch mit deinen Liebessäften. Deine Muskeln begannen sich zu verspannen. Bald. Nicht mehr lange. Der ersehnte Orgasmus ist schon in Reichweite, das fühlst du. Ein Finger mehr in deiner Spalte bringt dich dann über die Klippe. Dein Kopf fällt zurück auf die Couch und du genießt seufzend die Welle der Erleichterung, die deinen ganzen Körper umspült. Das war gar nicht einmal schlecht, denkst du dir als du die Augen wieder aufmachst.
Noch immer wandern deine Finger über deinen halb an, halb ausgezogenen Körper. Wenn du einmal in der Lustzone bist, dann brauchst du es eigentlich immer noch mehrmals. Als du schon nach der Fernbedienung greifen willst, um das weitere Programm zu durchforsten, erstarrst du. Du hörst ein Klatschen. Ein langsames Klatschen, Applaus. Dann war da noch eine Stimme. „Bravo, gutes Mädchen“. Wo kommt denn das auf einmal her? Du setzt dich auf der Couch auf. Dann siehst du es. Direkt gegenüber der Couch, unter dem Fernseher. Ein ca. 10 Zentimeter breites Loch mit metallischem Rahmen, ungefähr auf 1 Meter Höhe angebracht. Ein Gloryhole? So was gibt’s hier? Dir kommt zwar hin und wieder so etwas auf Tumblr unter, aber du hast noch nicht wirklich eigene Erfahrungen damit gemacht. Gebannt starrst du auf das Loch. „Na komm doch mal her, Kleine“, sagt die Stimme hinter dem Loch. Zögerlich, aber immer noch geil stehst du auf und gehst in Richtung Wand. „So ist’s brav. Deine Show hat mich nämlich auch heiß gemacht, sieh mal“, sagt die tiefe Stimme, und gleichzeitig schiebt sich sein harter Schwanz durch das Loch. „Das hast du angestellt, willst du dich nicht darum kümmern?“, fragt die Stimme. Der Schwanz war guter Durchschnitt, stellst du fest, als du näher kommst. Dein eigener Höhepunkt macht dich immer noch geil, und auf lebendiges Fleisch hattest du sowieso Lust, also Carpe Diem. Du kniest dich vor der Wand hin, der Schwanz landet genau auf Augenhöhe. Du musst lachen. Du hast dir ja viel vorstellen können für den heutigen Abend. Auch viel versautes. Es beinhaltete eigentlich immer, dass du einen harten Schwanz im Mund hattest. Aber hier, auf dem Boden eines Pornokinos knieend einen Schwanz eines Unbekannten zu blasen, damit hättest du nicht gerechnet. Aber du greifst trotzdem zu, beginnst den fremden Schwanz zu wichsen, der sofort erzittert. Die Stimme beginnt augenblicklich zu schnaufen. „Oh ja, oh ja“. Du massierst weiter, greifst mit der anderen Hand nach seinem prallen Hodensack. Auch dein Gegenüber ist offenbar mehr als angeturend, sein Schwanz ist zum Bersten prall. „Ohhh mir kommts gleich“, stammelte die Stimme, bevor du noch einmal zudrücken konntest, und schon schießt dir Faden über Faden heißen Spermas entgegen. Es landet auf der Nase, an den Wangen, auf deinem T-Shirt und auf deinen blanken Oberschenkeln. Was für eine Verschwendung, denkst du dir. Wenn du heiß bist, gibt es für dich nichts geileres, als Sperma auf deiner Haut zu spüren, oder in deinem Mund. „Geil, danke“ schnauft die Stimme aber und zieht sich sofort aus dem Loch zurück.
Und wieder ist es da, das Gefühl der Enttäuschung. Der heutige Tag war wirklich eine Achterbahnfahrt. Spermaüberströmt kniest du da, schnappst dir einen Tropfen vom Oberschenkel und kostest ihn. Gut, Thomas hätte wahrscheinlich besser geschmeckt. Aber immerhin. Doch weitere Geräusche auf der anderen Seite der Wand ließen dich wieder aufblicken. Offenbar hat ein neuer Typ den Platz seines Vorgängers eingenommen. Sein Schwanz hatte eine starke Krümmung, hatte aber eine gute Länge. Den lässt du dir nun nicht entgehen, denkst du dir ehrgeizig und greifst rasch danach. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rutscht du näher und stülpst dein Lippen über seine rote Eichel. Hinter der Wand hörst du nur ein tiefes Stöhnen. Ja damit hast du wahrscheinlich nicht gerechnet, oder? Du nimmst Fahrt auf, nimmst den Prügel so tief du kannst, was deine Partner immer mit abgöttischen Blicken quittierten. Schon dein erster Freund hat dir früh den Würgereflex mit seinem ansehnlichen Schwanz abtrainiert, was dir später bei den alten Professoren auf der Uni sehr zur Güte kam. Deepthroat war der einfachste Weg zur Eins. Aber jetzt saugst du einfach nur aus purer Lust. Wieder massieren deine Hände seine Bälle, während deine Zunge am Schaft entlang auf und ab wandert, abwechselnd mit tiefen Schüben in deinen Mund. Du bläst gern. Du fühlst dich in Machtposition mit einem Schwanz in deinem Mund. Die Männer waren dir ausgeliefert. So auch Mr. Krummschwanz, dessen Atemzüge immer schneller wurden und seine Hoden sich schon zusammenzogen, ein klares Anzeichen. Diesmal willst du schlucken, also wichst du ihn schnell mit der Hand ab, während du seine Eichel mit den Lippen fest umschließt. Und schon ergießt sich sein Saft in deinen Mund, du schluckst zufrieden alle Schübe, und es sind nicht wenige. Zwei Schwänze entsaftet, das war schon ok für einen Freitag Abend,denkst du dir, als sich auch dieser Prügel wortlos aus dem Gloryhole zurück zog. Über dir ertönten noch Fickgeräusche vom Bildschirm. Du sitzt immer noch spermaübersät vor der Wand. Machst dich langsam daran, alle sichtbaren Spermareste zu entfernen.
Da geht auf der anderen Seite noch einmal die Türe auf. Mittlerweile bist du schon sehr gespannt, was als nächstes durch dieses Loch kommt. Du hörst, wie eine Gürtelschnalle geöffnet wird. Allein das reicht schon, um wieder feucht zu werden. Seis drum, ich schaffe auch noch einen dritten, denkst du dir. Dein Mund klappt auf, als du siehst, was sich in den nächsten Sekunden durch das Loch schiebt. Ein enorm großer, adriger, vollkommen harter, schwarzer Schwanz. Mit großen Augen betrachtest du das Monstrum vor dir. „Hey Baby“, schnurrte eine sonore Stimme. „Make me feel good“. Wie hypnotisiert greifst du danach und berührst den dritten Schwanz innerhalb von 20 Minuten, wiederum siehst du nicht das Gesicht des Inhabers. Der Schwanz war wie aus Beton, so hart und doch spürst du das pulsierende Blut in seinen Adern. Du kannst gar nicht anders und stürzt dich auf den Prügel, benetzt ihn mit Speichel, schiebst ihn dir tief in den Mund. Auch wenn du auf deine Blasekünste stolz bist, dieses Exemplar bekommst auch du nur zur Hälfte in den Hals. Das entzückte trotzdem den Herren auf der anderen Seite des Loches. "Oh Baby, you have talent. Keep going!" Und so machst du auch weiter, kommst wieder zur Luft, schlabberst am Schaft entlang, völlig fasziniert von diesem Exemplar der männlichen Lust.
Hingebungsvoll lutscht du den Prachtschwanz vor dir, wirst dabei immer geiler. Eine Hand, die den Schwanz nicht wichst, verschwindet wieder zwischen deinen Beinen und gleitet erneut in deinen nassen Slip. Deine Lust ist jetzt auf 180, du stellst dir vor, wie der schwarze Schwanz in deinem Mund auch deine anderen Lippen teilen und dich zu neuen Lustgipfeln bringen. Wie ferngesteuert von diesem Gedanken lässt du plötzlich dein Objekt der Begierde los und stehst auf. Schnell steigst du aus deinem String und lässt ihn auf einem Knöchel hängen. "Whats wrong Baby? Come back!", hörst du nur die Stimme hinter dem Loch drängen. Dabei weiß er nicht, dass du gleich noch großes mit ihm vorhast. Voller Lust leckst du dir über die Lippen, drehst dich mit dem Rücken zur Wand und machst einen Schritt zurück. Du greifst nach dem durch deinen Speichel nassen Schwanz und führst ihn mit einer zielstrebigen Bewegung von hinten in Richtung deiner Lustspalte. Er begriff schnell, was gerade passiert. Du fühlst ihn noch härter werden in deiner Hand, während du ihn an deinem Eingang reibst. Dann rutschst du deine Hüften zurück und schiebst dir den harten schwarzen Schwanz tief in dich. Ein atemloses Stöhnen entkommt deinen Lippen. Du fühlst die Hitze, die Härte und die Dehnung, als du langsam vor und zurück den Schwanz zu ficken beginnst. "Oh Gott" stößt du kurz aus, als eine ungeheure Hitze von zwischen deinen Beinen langsam aber sich deinen ganzen Körper überrennt. Tief dringt dieses Prachtstück in dir vor, füllt dich vollends aus. So gut gefüllt warst du schon lange nicht mehr. Du willst es noch weiter genießen, erhöhst aber dein Tempo. Der schwarze Prügel hält dir offenbar noch gut Stand. Aber auch das immer lauter werdende Schnaufen auf der anderen Seite der Wand hörst du. Du fühlst dich so verdorben, versaut, wie in dem Porno, der immer noch auf dem Bildschirm neben dir läuft. Der String hängt am High Heel, dein Rock ist hochgerutscht, dein immer noch spermaübersätes Oberteil nun bald schon durchgeschwitzt von deiner Erregung, während es dir ein harter schwarzer Monsterschwanz von hinten ordentlich besorgt. Schneller und schneller schiebst du dich auf den Schwanz zurück, lässt dich gehen, stöhnst mit der Frau im Bildschirm um die Wette. Kleine Blitze tauchen vor deinen Augen auf. Bald ist es soweit. Du intensivierst deine Stöße, auch sein Schwanz wird immer noch härter, auch er steht kurz davor. Deine Pobacken klatschen wie wild gegen die weiße Wand, du willst ihn so weit wie möglich aufnehmen. Du spürst einen großen Höhepunkt heranrollen, drückst dich noch einmal mit ganzer Kraft zurück auf seinen Schwanz und springst über die Klippe. Deine Beine beginnen zu zittern, du drückst dich hart gegen die Wand, während du laut deine Lust herausstöhnst. Das war auch sichtlich für das schwarze Rohr in dir zu viel, den als du wieder halbwegs deinen Körper spürst, fühlst du auch seinen heißen Saft tief in dich fließen, unter tiefem Brummen des Typen. "Oh yeah Baby, here it comes". Und was für eine Ladung das ist! Er kommt und kommt und kommt und du drückst ihm immer noch deinen feurigen Unterleib entgegen. Irgendwann war es vorbei und du rutscht die Wand entlang zu Boden. Sein großer Schwanz ploppt heraus, mit euren beiden Säften überseht, und wippt direkt neben deinen Kopf. Du kannst der Versuchung nicht widerstehen und nimmst ihn noch ein letztes Mal in den Mund, säuberst ihn. Nach 1-2 Minuten zieht sich der Schwanz aber einfach zurück, du hörst das Rascheln von Gewand, danach schnelle Schritte, eine Tür, dann war es still. Du sitzt noch immer an die Wand gelehnt. Denkst an die letzte Stunde. Die drei Schwänze, die du verwöhnt hast. Der letzte, der dir den Rest gegeben hat. Die Überreste des Spermas wischt du mit einem Taschentuch aus deiner Handtasche so gut es geht zusammen. Aber ein kurzer Blick in den Taschenspiegel verratet dir, dass man nur schwer übersehen konnte, was dir widerfahren ist.
Nach ein paar Minuten stehst du auf, ziehst deinen durchnässten Slip wieder an, damit die Ladung des Schwarzen dir nicht über die Oberschenkel lief. Du schaltest den Fernseher aus, dann verlässt du Raum 3. Zurück an der Rezeption ist die junge Empfangsdame schon ganz gespannt. Ihr ist nicht entgangen, wie zuletzt 3 Männer mit sehr glücksseligen Gesichtsausdrücken aus deiner Richtung gekommen sind. Du lehnst dich auf den Tresen, legst die Keycard ab. "Und, so wie es aussieht, hattest du Spaß?", fragt die junge Blondine. Dein durchgeschwitztes Oberteil hatte noch immer viele Spermaspritzer drauf, dein Augenmakeup ist ein guter Beweis von dem großen schwarzen Schwanz, als er deinen Hals fickte. Du blickst ihr tief in die Augen. Dann greifst du ihre Hand, ziehst einen ihrer lackierten Finger direkt über den Tresen zwischen deine Beine unter den Rock, am Slip vorbei und lässt sie tief in dich eindringen. Mit großen Augen und offenen Mund lässt sie dich gewähren. Dann nimmst du ihren Finger, benetzt mit deinen und seinen Säften und schiebst ihn der jungen Rezeptionistin tief in den Mund. "Sag du es mir", forderst du sie auf, als sie an ihrem Finger zu lutschen beginnt. So viel Sahne wie der Schwarze in dir hinterlassen hat, kostet die Kleine nun auch über Umwege sein Sperma.
Du lässt ihren Finger los. Die Geilheit blitzt in ihren Augen auf, als sie die Ergebnisse deiner heißen Session schmeckt. Mit der kannst du noch viel Spaß haben, denkst du dir, und zwinkerst der immer noch überrascht aussehenden Blonden. "Bis zum nächsten Mal, dann kannst du mir besorgen... was ich brauche." Du lächelst und drehst dich um und verlässt das Kino. Draußen atmest du tief die Nachtluft ein. Ein durch und durch befriedigendes Gefühl durchströmt dich. Das war eine gute Entscheidung, hier einen Blick herein zu werfen. Dein Handy vibriert in der Tasche. Es ist Thomas. Er entschuldigt sich nochmal und fragt, ob er doch noch heute später vorbeikommen kann. Du beginnst zu tippen, mit einem dreckigen Lachen auf den Lippen.
Und was machst du zu Silvester?
Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.
Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.
Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.
Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.
„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.
Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.
Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.
Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.
Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.
Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.
Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.
„Wie war die Weihnachtsfeier, Schatz?“, fragte er seine Verlobte in der Früh. “Hm, ganz gut, alle recht freundlich, gute Drinks und Musik. Sonst aber unspektakulär. War kurz nach Eins zu Hause”, antworte sie und drehte sich erschöpft wieder im Bett um.
Die Wahrheit konnte sie ihm nicht zumuten. Die Drinks flossen den ganzen Abend, sie tanzte in ihrem kleinen weißen Kleid, bemerkt die anerkennenden Blicke. Die Stimmung war sehr flirty, aber sie genoss es, als Neuzugang das ganze Team so ausgelassen kennen zu lernen. Um 23 Uhr verkündete der Geschäftsführer die jährliche “Weihnachtsüberraschung”. Und die hatte es in sich: alle neuen Mitarbeiterinnen wurde auf der Bühne für den guten Zweck “versteigert”, für das bessere Kennenlernen, wie es hieß.
Sprachlos landete die frisch verheiratete Brünette wenige Minuten später im Büro der drei Seniorpartner. Unmissverständlich wurde ihr klar gemacht, was sie zu tun habe, wenn sie hier Karriere machen wollte. „Keine Sorge, bis jetzt hat sich noch niemand bei uns beschwert, sagte der älteste Partner lächelnd, als er sie auf die Knie drückte und seinen ststtlichen Schwanz an ihre Lippen hielt. „Ich schlage vor, du strengst dich an und genießt es. Dann hast du eine tolle Zukunft hier.“ In dem Moment spürte sie eine Hand von hinten zwischen ihren Pobacken hinab gleiten und sah einen zweiten pulsierenden Schwanz vor ihren Augen auftauchen. Überrascht öffnete sie ihren Mund. Das genügte den Dreien als Signal.
2 Stunden später verließen die drei Partner das Büro, ausgepowert und höchst befriedigt. Jeder kam mindestens zweimal in jedes ihrer Löcher. Nach einer Stunde war sie schon so durchgevögelt, dass sie auch dem Drängen auf Analsex nachgab. Als sich der gut bestückte Sales-Partner an ihrem Hintereingang zu schaffen machte, während einer der anderen ihren Mund fickte, musste sie nur kurz an ihren Mann denken, mit dem sie in den Flitterwochen das erste Mal überhaupt Analsex hatte. Doch das Bild ihres geliebten Ehemanns war gleich wieder vergessen, als der Schwanz in ihrem Mund zum x-ten Mal heißes Sperma in sie pumpte und hinter ihr 25 harte Zentimeter ihren knackigen Hintern aufrissen. Danach hörte sie auf, mitzuzählen und versank im Lustnebel.
Sonntag kümmert man sich um seine Liebsten!
Heute setze ich mir das Ziel, dein süßes pinkes Höschen durchsichtig mit deiner Nässe zu bekommen. Dazu geh ich, wenn du bei dir in der Wohnung bist, langsam hinter dich, wenn du am Tisch sitzt und noch Mails bearbeitest. Du drehst dich nicht um, sondern spürst nur meine Präsenz hinter dir. Erwartest die Berührung. Ich lege meine Hände auf deine Schultern, in langsamen und sicheren Bewegungen. Fange an, leicht die feine Haut am Schlüsselbein entlangzufahren und Druckstellen zu suchen. Sanft massiere ich mit Druck in den Fingerspitzen den unspektakulären Tag aus deinen Schultern. Dein Blick immer noch auf den Screen gerichtet. Deine rotbraune Lockenmähne fährt langsam vor mir hin und her, du atmest ruhig und tief und lässt immer mehr los.
Meine Hände gleiten links und rechts jetzt deinen Hals hinauf, den Nacken entlang, eine Hand umfasst spielerisch deinen Hals und drückt sanft, was sofort mit einem hüpfenden Pulsschlag quittiert wird. Du siehst mein Schmunzeln nicht, genießt die Berührungen.
Ein Daumen fährt an deinem Kinn entlang, streift deine geschwungenen, vollen Lippen, die sich ohne Widerstand auch von ihm teilen lassen und ihn dir zum dran saugen geben. Ein einzelner, langer Speichelfaden zieht sich von deinen Lippen zu meinem Daumen, den du zuvor noch gierig in den Mund gesaugt hast. Ich ziehe die Hand vor dir weg, bis der Speichelfaden bricht und auf deine Brust tropft. Direkt unter deinem Hals setzt die Hand sich ab und geht tiefer. Umspielt die Rundungen deiner Brüste, knetet sie leicht. Zuerst die eine, dann die andere. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt, du dich mir entgegenreckst. Deine Bluse ist schnell geöffnet, auf den BH hast du schon verzichtet. Deine harten Nippel stehen schon als Erregungstürme straff ab, aber ich drehe noch meine Runden mit den angefeuchteten Fingern darum herum. Komm in kleinen Kreisen ihnen immer näher. Mir ist derweil auch nicht entgangen, dass deine Schenkel in deinem Rock begonnen haben, sich leicht aneinander zu reiben. Aber zuerst hab ich hier noch zu tun.
Als ich dann endlich deine Nippel mit meinen Fingern berühre, liegt dein Kopf schon im Nacken und du siehst mich das erste Mal mit deinen großen Augen an. Die Lippen einen Spalt geöffnet, zwei Zähne beißen leicht auf die Unterlippe, ein feuriger Anblick, als ich an deinen wunderbaren Nippeln zu ziehen beginne und sie zwischen Daumen und Zeigefinger massiere. Ich stehe immer noch hinter dir, bearbeite aber jetzt mit beiden Händen deine entblößten Brüste. Du drückst dich meinen Bewegungen entgegen, dein Atem wird schwerer, die Beine weiter gespreizt. Du willst schon deine eigenen Hände zur Hilfe nehmen, aber ich nehme sie und schiebe sie zur Seite, entlang deines Stuhls. Die Botschaft ist angekommen.
Nach einigen Minuten dieser Bearbeitung ist es Zeit für mehr. Ich klappe deinen Laptop am Tisch zu, schieb ihn und alle weiteren Geräte beiseite, greif dich - immer noch schwer atmend - unter den Armen und setz dich auf deinen Schreibtisch. Mein Knie drückt deine Schenkel etwas auseinander, was du gern selbst auch weiterträgst, als ich mich dir nähere. Unsere Lippen finden sich für einen tiefen und innigen Kuss, aber nur kurz, denn dann tauche ich ab und lass meine Zungenspitze über deine Nippel kreisen, wie es zuvor die Fingerspitzen getan haben. Nach ein paar Runden schließen sich meine Lippen um den Nippel und saugen leicht daran, ziehen leicht, ich lass dich auch meine Zähne etwas spüren. So, dass es sich noch gut anfühlt.
Wieder wollen deine Hände von allein zwischen deine Beine flitzen, und wieder werden sie von mir zurückgehalten. Dein Becken vollführt jetzt schon kleine Kreise, und mir kommt vor, ein leichtes unzufriedenes Schnaufen von dir zu vernehmen, als ich mich weiter deinen Brüsten widme. Dabei sind deine Augen schon leicht glasig, dein Puls geht schnell, dein Körper heiß und öffnend. Deshalb lasse ich meine Zunge auch mehr auf Wanderschaft gehen. Über deinen Brustkorb, kurzer Halt bei deinem süßen Bauchnabel über deinen straff trainierten Bauch. Angekommen am Rock, der sich schon etwas hochgeschoben hat und dein pinkes Höschen offenbart.
Ich schiebe den Rock noch weiter nach oben und spreize deine Beine weit, sodass du sie auf dem Tisch ablegen kannst. Dann senke ich ein Knie und komme auf Augenhöhe mit deinem zitternden Lustzentrum zwischen deinen Beinen. Und siehe da, es ist schon durchnässt. Aber es geht noch mehr.
Ich lasse dich ganz nah meinen Atem an deinem Höschen spüren, bedecke die Innenseite deiner Schenkel mit Küssen. Ihre Chance erkennend, schnappen sich deine Hände nun deine Nippel und setzen mein Spiel dort fort, während dein Kopf immer weiter zurückklappt. Durch das Höschen benetze ich deine Lustspalte mit Küssen, die ganze Länge, dicke Schmatzer. Dann streich ich mit meinen Fingerkuppen sanft darüber, bis ich mich auf deine leicht hervorgetretende Clit konzentriere. Durch das nun nasse Höschen ist alles gut erkennbar, also beginne ich, deine Pussy mit meinen Fingern zu reiben und besonders deine Clit zu stimulieren.
Ich zieh dir aber bewusst das Höschen nicht aus, sondern reibe dich immer fester. Dein Schnaufen wird zu einem leichten Stöhnen, das wird immer lauter, dann immer abgehakter. Dein Oberkörper liegt jetzt auf dem Schreibtisch, deine Beine gespreizt vor mir, du ziehst an deinen Nippeln und ich befeuere dein Lustzentrum. Als ich dann langsam Druck auf deinen Eingang ausübe und das druchnässte Höschen zuerst mit in dich reinschiebe, danach meine beiden Finger aber einfach nur kurz zur Seite schiebe und tief in dir drinnen bin, schaltet deine Erregung noch mal einen Gang höher und du jammerst laut auf. Meine Finger reiben sich mit jedem Stoß an deinem Höschen, als ich deinen empfindlichsten Punkt finde und mit kleinen Kreisbewegungen fest massiere. Als deine Kopf zur Seite kippt, sehe ich auch schon, wie dein Saft zu fließen beginnt und sich die klare Flüssigkeit in einigen Bögen über den Boden vor dir ergießt, dein Körper gefangen in leisen Vibrationen, die Augen zusammengepresst, der Mund weit offen.
Als deine Pussy aufhört zu zittern, öffnen sich deine Augen wieder mit einem Lächeln. Du holst noch tief Luft, begutachtest die kleine Pfütze vor dir und meine durchnässte Hand. Du nimmst sie in deine, führst sie zu deinem Mund und schleckst sie gierig sauber. Dein pinkes Höschen ist nun vollkommen durchnässt, durchsichtig und zusammengerollt. Als du es ausziehst, betrachtest du es nochmal. "Ich sagte doch, es steht dir ausgezeichnet" sage ich mit einem Grinsen, bevor ich wieder dir näher komme. Du lässt das Höschen zu Boden fallen und dich in meine Arme. Kein schlechter Feierabend.
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Sie sollte nicht hier sein. Nicht heute. Nicht an diesem Tag. Oder einem anderen Tag. Heute? Heute ist ihr Hochzeitstag. Der 18. Und zuhause wartet Ihr Ehemann. Mit ihrem Lieblingsessen zum Dinner. Ihre Tochter und Sohn bei den Großeltern untergebracht. Sie hatte sie eigens vorbeigefahren. Damit sie ihre Ruhe hatten. Ihren eigenen Tag. Das war vor 4 Stunden.
Jetzt war es 18:00. Und sie sollte eigentlich bei ihrem Ehemann sein. Zum Dinner. Doch sie ist hier. Mit ihm. Diesem 19-jährigen Typen. Sie könnte seine Mutter sein. Sie ist 38 Jahre alt. Unterrichtet an der städtischen Universität Englisch und Literatur. Er war einer ihrer Studenten. Devon war sein Name. Und er verbrachte sein Auslandssemester an ihrer Uni. Groß. Dunkle Haut. Muskulös. Footballspieler.
Er viel ihr erst im Gym der Uni auf. Marie war oft dort. Fast täglich. Und er auch. Man kam ins Gespräch. Alles ganz normal. Sie erzählte ihrem Mann von ihm. Er dachte sich nichts dabei. Dann die zufällige Begegnung in der Sauna nach dem Training. Es war der Tag der Gemischtensauna. Alles ganz normal. Doch sie waren alleine. Sie sagten nichts. Sahen sich nur an. Ihr Handtuch bedeckte nur ihre Scham. Ihre gemachten Brüste waren frei und ihre Brustwarzen hart. Jetzt wusste er, was sie immer unter ihrem Sport-BH versteckte. Ihr perfektes volles und rundes C-Körbchen. Sie sah die Beule unter seinem Handtuch. Dick und massiv. Langsam die Bewegung unter seinem Handtuch. Als würde etwas erwachen. Die Hitze stieg. Sie sagten nichts. Sein Oberkörper muskulös und verschwitzt. Der Schweiß der zwischen ihren Brüsten herunterlief. Der zwischen ihren Beinen herunterlief. Sie seufzte und ihre Augen wurden groß. Er hatte sein Handtuch abgelegt. Und vor ihr präsentierte sich sein Schwanz. Dunkel. Dick. Adrig. Unbeschnitten. Lang. Halbsteif ragte er zwischen seinen Beinen hervor. Seine Hoden größer als Pflaumen. Langsam wippte dieser massive Schwanz vor ihr. Er griff seinen Schaft, zog seine Vorhaut zurück. Seine Eichel dick und glänzend kam zum Vorschein. Marie stöhnte sanft auf als sie ihre Hand bemerkte. Sie war zwischen ihren Beinen. Sie massierte ihre blanke Fotze. Er konnte es sehen. Er stand auf. Er kam näher. Sie blickte ihn an. Seine Augen. Sein Schwanz. Mit Leichtigkeit glitten ihre beiden Finger tief in ihr nasses Loch. Ihr Daumen kreiste um ihren Kitzler. Doch er drehte sich zur Tür. Und ging. Marie blickte ihm hinterher und kam. Alleine in der Sauna. Ihrem Mann erzählte sie nichts davon.
Das war vor einem Monat. Und jetzt ist sie hier. In seiner kleinen Wohnung. Ihr Kopf in sein Kopfkissen gedrückt. Ihr Arsch in der Luft. Ihre Haare zerzaust. Ihr Make-Up schon lange ruiniert. Ihre Hände zogen ihre Arschbacken auseinander. Ihr Hintern rot, von seinen Handabdrücken gezeichnet. Der silberne Plug in ihrem Arsch glänzte. „Dirty Anal Slut“ steht über ihrem Hintern. Gierig öffnet sich die rasierte Fotze der 38-jährigen vor Devon. Reste seines Spermas tropften langsam heraus. Er hatte sie heute schon gefickt. Ihr gegeben was sie wollte. Wonach sie bettelte, kaum war sie in seiner Wohnung angekommen. In ihrer Leggings, ihren Cameltoe zur Schau stellend. In ihrem Sport-BH ihre Titten präsentierend. Ihre mittlerweile blonden Haare. Ihr Make-Up. Die Heels. Alles schrie danach. Sie war ein Snowbunny geworden. Devon trieb sie weiter. Seit dem Treffen in der Sauna. Stück für Stück. Ihrem Mann fiel es kaum auf.
Zwei Tage nach dem Treffen in der Sauna trafen sie sich in der Bibliothek. Zufällig. Er nahm ihre Hand. Bereitwillig ging sie mit. In die hintere Ecke. Dort wo sich kaum jemand hin verirrt. Sie küssten sich wild. Ihre Zungen kämpften. Ihre Hände massierten seinen Schwanz durch seine Jogginghose. Seine Hände griffen ihre Titten durch ihr Sommerkleid. Er war sanft. Liebevoll. Doch sie wollte mehr. Forderte ihn auf ihre Brüste fester zu drücken. An ihren Nippel zu ziehen. Sie waren hemmungslos. Geil aufeinander. Der Student und die MILF. Sie ging auf die Knie. Riss seine Jogger nach unten. Sein harter Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Beide Hände reichten nicht aus, um diesen massiven Schaft zu wichsen. So viel größer als ihr Ehemann. So viel dicker. So viel härter. Sie sabberte über diesen jungen schwarzen Schwanz. Röchelnd. Gierig. Devon konnte es kaum glauben. Sie war verheiratet. Sie waren an der Uni. Und doch gab sie ihm den besten Blowjob des Jahres. Und sie schluckte jeden einzelnen Tropfen seines Spermas.
Und vielleicht trug sie jetzt mehr Make-Up. Vielleicht wurden ihre Haare blonder. Ihre Röcke kürzer. Ihre Leggings enger. Ihre Sport-BHs knapper. Doch ihr Ehemann freute sich darüber, wie sexy sie plötzlich war. Er dachte es hätte etwas mit ihrem kommenden Hochzeitstag zu tun. Dem heutigen Tag. Doch er saß allein zuhause. Denn sie war nicht bei ihm. Seine Anrufe waren erfolglos. Sie müsse noch einmal zur Uni. Etwas dringendes erledigen.
Drei Tage nach dem Geschehen in der Bibliothek konnte man Maries Stöhnen in den unteren Archiven ihres Fachschaftsgebäudes hören. Ihres und Devons, der fasziniert von ihrer warmen und nassen Fotze war. Sein Gesicht fest gedrückt in ihren Arsch, seine Zunge tanzend, um ihren Kitzler, ihrer Möse, ihrem Arschloch. Sie gebückt an der Wand lehnend. Spürend wie er genüsslich ihre Schamlippen in seinen Mund nahm und sie lutschte. Wie seine Zunge nach oben wanderte und ihre zuckende Arschfotze fickte, während er erst zwei, dann drei, dann vier Finger tief in ihrer Möse versenkte. Bis sie ihn anbettelte endlich gefickt zu werden. Und das Tat er. Dort unten in den Archiven. Er nahm Marie von hinten. Ihr jegliche Unschuld, wenn sie überhaupt noch welche besaß, nachdem sie Devons Schwanz hart lutsche. Seine Eier lutschte. Seinen Arsch leckte.
Ihrem Mann erzählte sie nichts davon. Er bekam es nicht einmal mit. Aber freute sich über die plötzliche Libido seiner Frau. Wie sexy sie zuhause rumlief. Und er freute sich schon auf den heutigen Tag, ihrem Hochzeitstag. Doch noch immer wartet er zuhause. Alleine.
Und Marie? Die kniete vor Devon. Vor seinem Schwanz. Die kleine Wohnung mit ihrem Würgen und Sabbern füllen, während er unaufhörlich seinen Schwanz in die Kehle der MILF rammte. Tränen in ihren Augen. Seine Spucke auf ihrer Stirn. Sie zuckt zurück, braucht Luft zum Atmen. Seine Hand trifft ihre Wange, bevor er in ihren offenen Mund rotzt. „BBC Whore“ steht auf ihren Titten. Ihre Brustwarzen sind jetzt gepierct. Devon greift ihre Titten. Drückt sie. Schlägt sie. Marie stöhnt laut auf. Verlangt nach mehr. Ihre Hände den massiven schwarzen Schaft wichsend. Eine Folge von Schlägen treffen ihre Titten. Marie stöhnt und drückt ihr Gesicht in die von Speichel verschmierten Eier. Gezielt geht ihre Zunge tiefer. Devon hebt seufzend seine Beine, bis Maries Zunge ihr Ziel erreicht. Seinen Arsch. Sie leckt ihn. Fickt ihn mit ihrer Zunge. Ihre Hände seinen Schwanz wichsend. Minutenlang.
Bis er sie packt. Sie nach oben zieht. Seinen Schwanz zwischen ihre Titten klatscht, um sie zu ficken. Instinktiv geht ihr Kopf nach vorne, um seine Eichel zu lutschen. Fest drückt sie ihre Titten an seinen Schaft. Er hält sie an ihrem Zopf. Fickt gleichzeitig ihre Titten und ihren Mund. Bis er kommt. Bis er abspritzt. Seinen dicken weißen Samen in ihr Gesicht. Auf ihre Titten. Ihre Haare. Sie grinste. Nickte. Dankte ihm, während sie mit einer Hand ihre Titten drückte und sich mit der anderen ihre nasse Fotze durch ihre weiße Leggings massierte. Er nahm sie auf wie sie vor ihm kam. Ihre Fotze durch die Leggings massierend. Mit Sperma eingesaut. Stöhnend. Erzählend wie sehr sie schwarze Schwänze liebte. Er schickte das Video seinen Freunden in den Staaten.
Eine weitere Stunde später war sie nackt. „BBC ONLY“ stand auf ihrem rechten Oberschenkel. „Fucktoy“ über ihre blanken Fotze. Laut stöhnend ritt sie Devon. Sein harter Schwanz dehnt sie. Fickte sie tief. Hart. Und schnell. Ohne erbarmen stieß er seinen Schwanz von unten in Maries Pussy. Er packte sie am Hals m, würgte sie und legte sie aufs Sofa. Drei Ohrfeigen später stieß er tiefer und schneller in Marie. Ihr Stöhnen wurde zum Schreien, als er direkt in ihren Gebärmutterhals stieß. „Breed Me, Daddy! Please! Breed my whore cunt!“, bettelte sie lautstark. Ihre Hände um seinen Nacken gelegt. Ihr Blick funkelnd voller Geilheit. Sie wollte ihn. Diesen jungen Hengst, der sie so unglaublich gut fickte. Lange. Und hart. Der ihre Füße packte und sie neben ihr Gesicht drückte, während er tief in ihr steckte und laut stöhnend seinen Samen in ihren Bauch pumpte. Diese Unmengen von Sperma, die sie füllten. Die sie kommen ließen. Mit zitternden Beinen. Ihre Zehen zusammenziehend. Ihre frisch gefickte Fotze klaffte vor Devon. Sein Sperma lief heraus. Marie versuchte es mit ihren Fingern aufzufangen. Abzulecken. Bevor Devon filmte wie Marie ihre komplette Hand in ihre MILF-Möse schob und sich selbst fistete. Sie wollte mehr. Brauchte mehr. Und so schickte Devon ein weiteres Video zu seinen Buddys, indem sich Marie zum nächsten Orgasmus fistete, während sie grunzend ihre eigenen Füße leckte. Das war vor einer Stunde.
Und jetzt? Jetzt ist es 18:02 und Marie zieht ihren Plug aus dem Arsch. „Fuck my ass, Daddy! Please! Make me your Anal Slut!“, keuchte Marie. Devon hielt sein Handy in der einen Hand. Seinen harten Schwanz in der anderen Hand. Seine Eichel drückte gegen Maries enge Arschfotze. Ihr freudiges Stöhnen füllte den Raum. Dann ihr Schrei. Laut. Lustvoll. Wollend. Gierig. Gedämmt durch das Kissen unter ihrem Gesicht, während Devon’s Schwanz sich seine Weg in den Arsch von Marie bohrte.
Und ihr Ehemann? Der machte sich auf den Weg zur Uni. Ratlos. Unsicher. Hoffend das er seine Frau in ihrem Büro anfindet. Irritiert über den plötzlichen Schrei der durch eines der offenen Fenster des Studentenwohnheims drang. Der Schrei der jetzt ein Stöhnen war. Laut. Intensiv. Befriedigend.
Happy Friday! 😉
Teil 2 hier:
https://at.tumblr.com/thegrandefinalestory/freitags-bist-du-mein-teil-2/qciy9p3hu3c7
Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“
Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.
Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.
Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.
Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.
Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.
C grandefinalestory
Der Lift bringt uns in mein Stockwerk, das kleine Piepen der Keycard am Türschloss klingt schon vorfreudig. Ich öffne dir die Tür und lass dich eintreten. Es ist ein normales Hotelzimmer. Nichts Besonderes. Außer die Tasche, die am Tisch steht. Du siehst, wie eine Messing-Kette aus dem Inneren der Tasche herausschaut und erinnerst dich an meine Worte. An die Spielsachen. An das Halsband. Du musst schlucken, sagst aber nichts. Du weißt, warum du hierhergekommen bist. Ich zieh dich zum Sessel in der Ecke am Raumhohen Fenster. Und setz mich nieder. Ich sag zu dir, dass du für mich strippen sollst. Und dich anstrengen sollst, um mir zu gefallen. Du ziehst dein kurzes weißes Cocktail-Kleid, in dem du so unschuldig aussiehst aus, Entblößt dich bis auf die High Heels. Dein Duft erfüllt den Raum, die lockigen braunen Haare liegen auf deinen Schultern. Mein Blick auf dir, stechend, ergreifend. Du bist frisch rasiert. Ich sage dir, dass du die Beine spreizen sollst und anfangen sollst, deinen Körper zu verwöhnen. Ich hole mir einen Drink vom Tisch und setze mich breitbeinig in den Sessel. Schau dir genau zu. Als du mich nach einiger Zeit fragend ansiehst, sag ich dir nur, dass dir niemand erlaubt hat, aufzuhören. Du umspielst deine perfekten Brüste und ziehst an deinen Nippeln. Umschmiegst deinen kurvigen Körper und tippst mit deinen Fingerkuppen dann langsam auf deine Spalte, die du langsam zu streicheln beginnst.
Nachdem ich dich fünf Minuten so dich spielen lasse, stehe ich auf und trete hinter dich. Das leichte Zittern deiner Haut, der erhöhte Puls. All das nehme ich wahr, nur wenige Zentimeter hinter dir. Dein Blick geht geradeaus nach vorn. Brav. Langsam schieb ich dich in Richtung Fenster. Meine Hand in deinem Genick. Drücke deine Brüste ans kalte Fenster, was dich aufseufzen lässt. Die harten Nippel sind enorm empfindlich. „Spreiz die Beine. Zeig der Stadt, was du bist, Amelie“ hörst du meine Stimme in deinem Ohr. Wie von allein öffnen sich deine Beine und du stehst jetzt breitbeinig am Fenster gedrückt, Hände auf der Scheibe. Wenn dich jetzt wer von unten sehen kann, sieht er eine junge ausgelieferte Frau. Klatsch! Meine Hand trifft deinen Po und spankt dich hier am Fenster. Du sagst brav „Danke Sir“ nach jedem Schlag und verkneifst dir den Schmerzensschrei. „Du hast gelernt“ stelle ich beeindruckt vor. Als ich sehe, wie der Satz dich zu einem kleinen stolzen Lächeln verleitet, schiebe ich dir zwei Finger unangekündigt in deine nasse Spalte und beginne, dich hart zu fingern. Deine nasse Spalte schmatzt sofort und zieht sich zusammen, als meine Finger immer wieder über deinen empfindlichsten Punkt flitzen. Als ich merke, dass sich deine Muskeln verkrampfen, ziehe ich die Finger heraus, nehme dich wieder am Genick, zieh dich zurück vom Fenster und drück dich zu Boden. Sofort öffnest du brav deinen Mund, immer noch etwas außer Atem und rot im Gesicht. Und etwas irritiert, weil du eigentlich jetzt gerne gekommen wärst.
„Kein Höhepunkt ohne meine Erlaubnis, ist das klar?“ „Ja Sir“ kommt kleinlaut zurück. „Keine Angst, du kommst Nacht noch mehr als genug“ schmunzle ich und schieb dir die Finger, die gerade deine Pussy bearbeitet haben, tief in den Mund. Ich will sehen, wie weit du sie runterschlucken kannst. Du schluckst brav, Speichel tropft allerdings schon etwas aus deinem Mund. Als ich sie rausnehme, willst du schon den Speichel runterschlucken, ich befehle dir aber, alles immer auf deine Brüste zu spucken. Als du mit großen Augen mich fragend anschaust, gibt es eine kleine Ohrfeige für dich, woraufhin du alles auf deine Brüste spuckst.
„Braves Mädchen“, sag ich. Dann öffne ich meinen Gürtel und zieh dich wieder zu mir. „Darauf hab ich schon heute den ganzen Tag gewartet. Zeig mir, wie gern du meinen Schwanz lutscht, meine Kleine“. Dann lass ich dich das tun, wofür du da bist: Den Schwanz eines Mannes, der nicht dein Freund ist, fachmännisch zu verwöhnen. Du schickst mit in den 7. Himmel mit deinem Mund, sodass ich dich für die ersten paar Minuten einfach nur machen lasse. Und genieße. Das Training der letzten Wochen mit dem großen Dildo in unseren Videocalls hat sich sichtlich ausgezahlt.
Ich genieße jede Sekunde. Irgendwann greife ich aber nach deinen Haaren mit beiden Händen und ficke deinen Mund härter, bis zum Anschlag. Du bist schon gut im Deepthroat geworden, meine Eier schlagen an deinem Kinn auf. Du nimmst es wie die perfekte kleine Schlampe, die du bist. So vergrabe ich mich tief in deinem Lockenkopf und benutz deinen Mund wie er dafür vorgesehen ist, um meinen harten Schwanz aufzunehmen und zu befriedigen. Ich spüre, wie die erste Ladung des Abends in mir aufsteigt und mach etwas langsamer, sodass ich mir dein mittlerweile vom Makeup verschmiertes Gesicht anschauen kann und mit langen bewussten Stößen deinen ganzen Mund ausfülle. Ich drück dich weiter auf den Boden sodass du mir in die Augen schauen kannst, wenn ich wenige Momente später tief in deinem Mund explodiere und ihn mit meinem Sperma fülle. Es dauert, bis alles in dir entladen ist. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund heraus, die Mischung aus Sperma- und Speichelfäden zeichnet eine Landkarte auf deinem Gesicht. Du schaust mir tief in die Augen und schluckst alles brav runter.
„Braves Mädchen, so gefällst du mir“ sag ich dir und tätschle deine Wange. Ich packe meinen Schwanz wieder in meine Hose, und geh zur Tasche am Tisch, während du die letzten Tropfen von deinem Gesicht säuberst. Ich komme mit dem Halsband und der Leine zurück, streich deine Haare zurück und leg dir das Halsband wortlos an. Im Moment, wo das Halsband verschließt, vibriert deine Pussy wieder. Du sitzt aufrecht da, und deine Gedanken beruhigen sich langsam. Nehmen alles an, was in den letzten 20 Minuten passiert ist. Ich nehme die Leine in die Hand und zieh dich ein paar Meter weiter, die du auf allen Vieren überwindest. „Ich glaube, ich hab in der Bar was vergessen. Das muss ich nur schnell holen“, hörst du mich sagen und traust deinen Ohren nicht. Aber schon im nächsten Moment spürst du die Leine dich in Richtung Tür ziehen. Du glaubst es nicht, bekommst kurz etwas Angst, das Gefühl wird aber sofort abgelöst von etwas anderem: Noch nie dagewesene Erregung.
Happy Weekend an alle, denen ein intensives Wochenende bevorsteht! 😉
Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.
Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.
Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.
Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.
Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.
Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.
Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.
Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?
Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.
Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.
Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.
Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.
Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.
Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.
Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.
Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.
Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.