Liege wach in der Nacht, frag mich was du gerade machst,
Was du fühlst, wies dir geht, denk mir: "Ist es schon zu spät,
Dir zu schreiben, mitzuteilen, ich würde gerne bei dir sein,
Meine Sachen zu packen und In den nächsten Bus zu steigen?".
Widerlich.
Bei dem Gedanken an das, was du mir angetan hast, deine Hasstiraden, Beschämungen, Schuldumkehr, überkommt mich der Ekel.
Dein Gift, das ich so oft geschluckt habe, bis ich im Delirium am Abgrund stand, dich in Schutz nehmend, findet seinen Weg nach draussen.
Mein Körper sträubt sich bei dem Gedanken an deine Worte, deine Taten.
Zuerst versuchte er es auszuschwitzen. Angst, von dir eingeflößt, trieb das Gift aus meinen Poren. Solange, bis das nicht meht ausreichte, weil meine Poren verstopften. Panikattacken. Übelkeit, Brechreiz. Wie Schläge in die Magengrube.
Die Scham, die du meinem Herz mit deinem Gift gefüttert hast treibt der Ekel aus meiner Seele heraus.
Wie schmerzhaft es wohl ist,
In einer Welt groß zu werden,
In einem Umfeld zu leben,
In welcher Freund und Feind
Sich nach entweder bist du
Für mich oder gegen mich
Entscheiden.
Ganz oder Garnicht.
In der verschiedene Perspektiven
Unvereinbar sind mit Annahme und Akzeptanz,
Als Kriegseeklärung verstanden und bekämpft werden.
Wie verhungernde Raubtiere
Streifen sie umher,
Lauern im nächtlichen Dickicht,
Ihre blutigen Augen blitzen rubinrot.
Fressen, gefressen werden und unterwerfen.
Eine Hölle aus Eis,
In der Eiszapfen
Der Schuld und Scham
Bedrohlich über Köpfen schweben.
In der für
Liebe und Frieden
Kein Platz ist.
Ein täglicher Überlebenskampf.
Sich beweisen müssen,
Jeden Moment aufs Neue.
Wo sich hinzugeben Gefahr bedeutet.
Pure Angst.
Angst davor, verletzt zu werden,
Statt liebevoll aufgefangen und in den Arm genommen zu werden.
Wo Herzen Krieg führen.
Wo Seelen in Dunkelheit versinken.
Bade in den Strahlen der Mittagssonne,
fall' in ihre liebevolle Umarmung.
Der kühle Sommerwind streicht zart,
grüßt freundlich und zieht seines Weges.
Wacker schlägst du, du mutiges Herz erzählst von dem, was dich berührt. In jedem Schlag eine Geschichte von der du der Welt berichtest.
Ich höre dir zu und halte dich warm, bin dir Zuhause und Zuflucht zugleich, wenn du schreist, weinst und lächelst. Auf das ich's nie wieder vergesse.
Klar und blau wandert der Bergbach tanzt über graue Steine hinweg im Rhytmus der Stimmen des Waldes springen Tropfen frei und unbeschwert
Tausend Worte aber keines kann beschreiben wie es sich anfühlt, was da tief in mir sitzt Tausend Fragen aber keine führt mich weiter und die Wege führen mich wieder ins Nichts
Manchmal wünschte ich, ich könnte dir mein Herz in die Hand legen damit du fühlst wie schwer es wiegt, wie sehr es liebt, damit du siehst wie sehr du es berührst
Tausend Begriffe aber keiner kann es greifen wie es sich anfühlt, was da tief in mir sitzt Tausend Narben, manche noch am verheilen und am Ende steh ich wieder vor dem Nichts
Manchmal wünschte ich, ich könnte dir deutlich machen was es mir bedeutet bedeutet hatte und bedeuten würde Meine Blicke sprechen. Kannst du mich hören?
Ich hab alles gegeben, was ich konnte, doch anscheinend war es für dich nicht genug. Waren ein Herz und eine Seele, jetzt ist da, wo du mal warst nur noch ein See aus Tränen und Blut. Jedes deiner Worte schmerzt, wenn du sprichst, deshalb hör ich deinen Lügen nicht mehr zu. Du tust als wär ich ein Monster, hasst mich, verfolgst mich und ich spüre deine Wut Hab mich dir geöffnet, mich dir gezeigt, doch du siehst mich nicht und hörst mir nicht mehr zu. Rastest aus, schreist mich an, ignorierst mich tagelang Bis du etwas von mir willst, ich war leise, ich blieb still Ich bin es Leid zu warten, deshalb gehe ich zum Bahnhof und nehme den letzten Zug.
Hauptsache ganz weit weg von dir.
Ich kann es spüren, dein Herz wiegt schwer.
Hinter deinem Lächeln, da liegt so viel Schmerz.
Kann es fühlen, du versuchst es nicht zu zeigen,
Fühlst dich einsam und alleine in deinem Leiden,
Frisst es in dich rein aus Angst ich könnte
gehen,
Doch ich geb dir mein Versprechen, ich bleib an deiner Seite.
Manchmal suche ich nach Worten um dir zu sagen wie's mir geht
Doch es fällt mir schwer
Überflutet von Gefühlen, brechen ein wie Tsunamis und dann
Ist wieder alles leer
Vor dir dachte ich, ich kann das nicht, aber du hast mir gezeigt
das es Anders ist
Gibst mir Kraft mit dem was du sagst, dem was du machst
Fühl mich zuhaus', wenn ich
In deinen Armen lieg'.
Nachts auf der Straße
Fühl mich lost
Bin allein
Ampellicht rot-grün
Und der Mond
Ist am scheinen
Schatten wandern
Tauchen auf und
Verschwinden wieder
Aus dem schwarzen
Ozean und
Der Himmel dunkellila
Du bist...
Ein wunderschöner Regenbogen
Aus Tränen und Glück
Strahlst in allen Farben
Gibst der Hoffnung einen Namen
Deine Augen funkeln chromatisch
Sprechen mit meinem Herzen
Erzählen Geschichten
Von Träumen und dem Leben
Dein Mund malt bunte Bilder
Versetzt mich in Staunen
Du hast mich verzaubert
Ich hänge an deinen Lippen
Sie fragen wies mir geht.
Ich hab die Wahrheit gesagt,
Sie sagten das werde schon.
Jedes Mal fühlt es sich an
Als würden meine Gefühle
Nicht angenommen.
Deshalb sag ich ist ok.
Deshalb sag ich das es geht.
Gibt es jemand, der versteht?
Unsichtbar, kannst du mich sehen?
Fühle mich einsam bin allein
Und ich ertrinke in einem
dunkelroten See aus Schmerz.
Frozen tears
on the windows
obfuscate the
Stone sculptures of pain
in the garden
of withered roses
Dreadful nightmares
haunt the
dilapidated rooms
This is your personal war.
Against your own inner demons.
The great fear in your heart.
Your own prison, to which you unbeknownst to yourself got the key.
I can stand by your side.
I can lend you my hand.
I can be there and support you.
But I can't fight your war for you.
2, 3 Promethazin gegen die Angst im Kopf.
In der Wand ein Loch.
Ich krieche durch die Schlacke, sie klebt
wie Teer an meiner Haut.
Es ist kalt und eng, doch ich brenn',
fühle mich beklemmt.
Ich ersticke, dicke Luft, kein Licht, weiter
bis zum bitteren Ende.
Whats a live without passion?
Without a heart full of burning desire?
I'll promise you I'm there
If you promise me the same.
If you can give yourself a chance,
If you can give me a chance,
If you can give us this chance.
I present you my heart,
please take care of it.
I promise to do the same.
I want to feel you again.
I just want you to stay.
Lauf, lauf.
Keine Ahnung wohin.
Ohne einen Plan, ohne Sinn.
Ich mach
Gar keinen Sinn.
Renn, Renn.
Keine Ahnung wohin.
Ohne einen Plan, ohne Sinn.
Ich weiß
Nicht wo ich bin.
Steh, Steh
Keine Ahnung wo genau.
Diese Stille viel zu laut.
Ich geb
Mich hin, geb mich auf.
There's a hole in my chest
Once there was a bright bonfire
There's a hole in my head
Once there was my strong desire
Now they're filled with ashes
The remains of my passion
I try to open up to you
About the inner of my heart
My shameful thoughts
But your reactions
Sound like a brutal judgement
I collapse into myself
Feel belittled and small
When all I wished for
Was love.
Vertrauen.
Sie lässt andere über die Klinge springen
Statt mit Ehrlichkeit ans Licht zu bringen
Was Klärung und Heilung schafft.
Was ist das für eine Freundschaft?
Hinter der Maske des Wohlwollens
Fletscht die Selbstsucht ihre Zähne.
Brightly colored pictures
Move before my eyes
With no single reaction
Of my heart and my mind
Accompanying voices
I can't quite comprehend
My senses sense sensations
Which don't make any sense
Da gibt es diese Stimmen in mir
die in Argwohn lauern
Auf Momente der Hoffnungslosigkeit
Auf Momente der Überforderung
Auf Momente der Niedergeschlagenheit
Um mir zu sagen
Siehst du?
Nichts kriegst du hin.
Du bist nur eine Last.
Aus dir wird eh Nichts.
Ohne dich wär' die Welt besser dran.
...Mit dir hat man nur Probleme.
Du bist ein Problem.
Hab dich jetzt nicht so.
...Wieso heulst du jetzt rum?
Du bist eine Strafe für mich.
Es wäre besser, du wärst niemals geboren.
Ich hasse dich.
I want to know you.
I want to be known by you.
I want to be near you.
I want to help you.
I'm commited to you.
I wish you the best.
I am strong enough
I can handle it
I can take care of myself
I am doing my best
And if I fail
I will stand up again
I can stand up for myself
I am lovable
I am loved
I am worthy
My feelings are valid
Hidden behind a mirror
Ridden with shame and fear
Performing for the world
What you think they want to see
Denying that you're lovable
In self hate and doubt
Running away in anticipation
But wishing that you'd get found