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Lügen Labyrinth
Sommer sonne sonnenschein
Ich bin so verwirrt das kanns nicht sein
Ich will ans gute der welt glauben und meinem
instinkt vertrauen
Doch wie soll ich es durchschauen?
Bei So viel hass und von liebe kein hauch.
Aber wer sucht sich das schon aus
Es ist wie das Labyrinth und die maus
Du kommst aus dem ganzen nicht raus
Es scheint so als gäbe es einen weg
Und es kommt nur raus, wer den richtigen geht
Doch es gibt kein ende, keine lösung
Halt dich fest, schnall dich an, check die
sicherung
Denn das was ich dir jetzt sag bringt vielleicht
Verzweiflung
Die welt ist nicht fair
Ich weiss das ärgert sich sehr
Aber sie ist nicht korrekt
Und sie hilft dir nicht wenn du in der scheisse
steckst
Es gibt keine garantie
Und die liebe findest du villeicht nie
Aber sei dir eines gewiss
Es ist der glaube und der richtige biss
Der dich trägt durch all das leid
Und durch all die negative zeit.
Du fragst was ich damit mein ?
Ganz einfach, du sollst sein
Du selbst sein
Und fällst du in einen graben hinein
Dann buddel dich nicht noch weiter rein
Strebe nach dem besten in dir
Denn glaub mir…
Du bist das beste an dir.
-B.I
Bin ich so grundsätzlich falsch
Und unwert geliebt zu werden?
Ich sehne mich nach Nähe, Verbundenheit.
Ich schreib in die Leere, spreche mit mir selbst und komme immer wieder bei dem Schmerz an.
Es tut weh.
Ich gehe auf die Menschen um mich herum zu aber ich komme nicht an sie heran oder sie weisen mich ab.
Es tut weh.
Ich versinke in Einsamkeit und Zweifel an mir selbst. Hasse mich selbst. Finde nicht heraus, was ich falsch gemacht habe, was ich tun kann, anders machen kann.
Es tut weh.
Manchmal gibt es kurze Momente, wo ich spüre, dass sich unsere Finger berühren wenn ich meine Hand ausstrecke und dann gleiten sie auseinander oder ich kriege Angst vor dem Schmerz und mir selbst, dass ich zu es kaputt machen könnte und ziehe mich zurück.
Es tut weh.
12 Uhr Mittags und ich komme heim'.
Mitte Oktober und die Sonne scheint.
Sie lacht... Über mich. Ich verstehs.
19 Grad, mir ist trotzdem kalt, innerlich.